Deutsche Bundesgesetze und -verordnungen

Ernährungswirtschaftsmeldeverordnung (EWMV 2006)

Ausfertigungsdatum
2006-10-10
Fundstelle
BGBl I: 2006, 2214
Geändert durch
Art. 1 V v. 1.3.2012 I 413

Eingangsformel

Die Bundesregierung verordnet, jeweils in Verbindung mit § 1 Abs. 2 des Zuständigkeitsanpassungsgesetzes vom 16. August 2002 (BGBl. I S. 3165) und dem Organisationserlass vom 22. November 2005 (BGBl. I S. 3197),

  • auf Grund des § 2 Abs. 1 Nr. 7 in Verbindung mit Abs. 3, § 3 Abs. 1, § 4 Abs. 1 und § 16 Nr. 2 Buchstabe b, jeweils in Verbindung mit § 3 Abs. 4 Satz 1, des Ernährungsvorsorgegesetzes vom 20. August 1990 (BGBl. I S. 1766), von denen § 3 Abs. 1 Satz 2 zuletzt durch Artikel 178 der Verordnung vom 29. Oktober 2001 (BGBl. I S. 2785) und § 4 Abs. 1 Satz 2 durch Artikel 10 Nr. 1 des Gesetzes vom 2. August 1994 (BGBl. I S. 2018) geändert worden sind, sowie

  • auf Grund des § 5 Nr. 1 in Verbindung mit § 10 Abs. 6 und § 25 Nr. 2 Buchstabe b, jeweils in Verbindung mit § 7 Abs. 1, des Ernährungssicherstellungsgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 27. August 1990 (BGBl. I S. 1802), von denen § 7 Abs. 1 Satz 2 zuletzt durch Artikel 174 der Verordnung vom 29. Oktober 2001 (BGBl. I

    1. 2785) geändert worden ist:

§ 1 Meldepflichtige Betriebe

(1) Vorbehaltlich des Satzes 2 sind von den folgenden ernährungswirtschaftlichen Betrieben Meldungen nach den §§ 2 und 3 abzugeben.

  1. Mahlmühlen, Schälmühlen und Reismühlen,

  2. Betriebe

    a) zur Herstellung von Brot, Kleingebäck und Feinbackwaren,

    b) zur Herstellung von Dauerbackwaren,

  3. Betriebe zur Herstellung von Teigwaren oder sonstigen Nährmitteln,

  4. Betriebe zur Herstellung von Stärke, Stärkeerzeugnissen oder Kartoffelerzeugnissen,

  5. Betriebe zur Be- oder Verarbeitung von Milch,

  6. a) Betriebe zur Be- oder Verarbeitung von Fleisch,

    b) Schlachtbetriebe,

  7. Betriebe zur Be- oder Verarbeitung von Fischen,

  8. a) Ölmühlen, Raffinerien und Härtungsbetriebe,

    b) Betriebe zur Herstellung von Margarine- oder Mischfetterzeugnissen,

    c) Talgschmelzen und Schmalzsiedereien,

  9. Betriebe zur Herstellung von Zucker,

  10. Betriebe zur Be- oder Verarbeitung von Obst (einschließlich Zitrusfrüchte) oder Gemüse,

  11. Betriebe zur Herstellung von Fertiggerichten,

  12. Betriebe zur Gewinnung oder Herstellung von alkoholfreien Getränken,

  13. Betriebe zur Herstellung von Futtermitteln,

  14. Betriebe zur Lagerung, Sortierung oder Verpackung von Nahrungs- oder Futtermitteln, Betriebe des Großhandels mit Nahrungs- oder Futtermitteln,

  15. Verteilerzentren und Verteilerlager, Logistikzentren und Logistiklager sowie Logistikdienstleister des Lebensmitteleinzelhandels.

Die in den Nummern 1 bis 13 genannten Betriebe sind nur verpflichtet Meldungen abzugeben, sofern die von ihnen jährlich produzierte oder verarbeitete Menge die jeweils in Anlage 1 aufgeführte Menge übersteigt.

(2) Die Meldungen sind für jede Betriebsstätte gesondert abzugeben. Für Betriebsstätten von Betrieben nach Absatz 1 Nr. 2 Buchstabe a, in denen die Herstellung ausschließlich über Ladenbacköfen erfolgt, sind keine Meldungen abzugeben.

(3) Betriebe des Einzelhandels mit Nahrungs- oder Futtermitteln, in denen auch eine Be- oder Verarbeitung von Nahrungs- oder Futtermitteln erfolgt, sind nicht meldepflichtig, soweit die Be- oder Verarbeitung gegenüber dem Verkauf nur von einer untergeordneten Bedeutung ist.

§ 2 Erhebungsmerkmale

(1) Zu melden sind von allen Betrieben

  1. der Name und die Telekommunikationsanschlussnummern der Betriebsstätte, des Betriebsinhabers oder des verantwortlichen Leiters der Betriebsstätte sowie die Anschrift der Betriebsstätte,

  2. die Art des Betriebes,

  3. der Verbrauch von Wasser aus öffentlicher und nicht öffentlicher Versorgung, der Energieverbrauch nach Energieträgern, bei Strom unterschieden nach öffentlicher und nicht öffentlicher Versorgung sowie die Nennleistung und die Art und Menge des benötigten Brennstoffes von Notstromaggregaten,

  4. die Lagerkapazität nach Art der Lagerstätte.

(2) Für die Meldungen nach Absatz 1 ist der Mantelbogen der Anlage 2 sowie der für die jeweilige Betriebsart vorgesehene Betriebsfragebogen der Anlage 3 zu verwenden. Die Meldung nach Absatz 1 kann auch in elektronischer Form abgegeben werden. Hierzu macht die nach Landesrecht zuständige Stelle eine geeignete Adresse bekannt.

§ 3 Meldepflichtige Personen, Periodizität, Erhebungs- und Berichtszeitraum

(1) Zur Abgabe der Meldung ist der Inhaber des Betriebes verpflichtet. Wird eine Betriebsstätte nicht vom Inhaber geleitet, so tritt an die Stelle des Inhabers der verantwortliche Leiter.

(2) Die Meldungen sind, beginnend 2015, alle vier Jahre jeweils bis zum 31. März für das vorausgegangene Kalenderjahr abzugeben. Unberührt bleiben die in der Vergangenheit bestandenen Meldepflichten.

§ 4 Zuständige Stelle

Die Meldungen sind an die nach Landesrecht zuständige Behörde zu richten.

§ 5 Zweck der Erhebung

Die Meldungen nach den §§ 2 und 3 sind abzugeben

  1. für den in § 1 Abs. 1 des Ernährungsvorsorgegesetzes genannten Zweck und

  2. für den in § 1 Abs. 1 des Ernährungssicherstellungsgesetzes genannten Zweck.

§ 6 Übertragung von Verordnungsermächtigungen

Die in § 3 Abs. 1 Satz 1 in Verbindung mit § 2 Abs. 1 Nr. 7 des Ernährungsvorsorgegesetzes und in § 7 Abs. 1 Satz 1 in Verbindung mit § 5 Nr. 1 des Ernährungssicherstellungsgesetzes vorgesehenen Ermächtigungen zum Erlass von Rechtsverordnungen werden auf das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz übertragen.

§ 7 Straftaten und Ordnungswidrigkeiten

(1) Ordnungswidrig im Sinne des § 14 Abs. 1 Nr. 1 des Ernährungsvorsorgegesetzes handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig entgegen § 1 Abs. 1 oder 2 Satz 1, § 2 Abs. 1 oder § 3 eine Meldung für einen in § 5 Nr. 1 genannten Zweck nicht, nicht richtig, nicht vollständig, nicht in der vorgeschriebenen Weise oder nicht rechtzeitig abgibt.

(2) Wer eine in Absatz 1 bezeichnete Handlung beharrlich wiederholt, durch eine in Absatz 1 bezeichnete Handlung die Versorgung mit einem der in § 1 Abs. 3 des Ernährungsvorsorgegesetzes genannten Erzeugnisse schwer gefährdet oder bei Begehung einer in Absatz 1 bezeichneten Handlung eine außergewöhnliche Mangellage bei der Versorgung mit Erzeugnissen zur Erzielung von bedeutenden Vermögensvorteilen ausnutzt, ist nach § 15 des Ernährungsvorsorgegesetzes strafbar.

(3) Wer vorsätzlich oder fahrlässig entgegen § 1 Abs. 1 oder 2 Satz 1, § 2 Abs. 1 oder § 3 eine Meldung für einen in § 5 Nr. 2 genannten Zweck nicht, nicht richtig, nicht vollständig, nicht in der vorgeschriebenen Weise oder nicht rechtzeitig abgibt, begeht eine Zuwiderhandlung im Sinne des § 22 des Ernährungssicherstellungsgesetzes, die als Straftat nach § 1 Abs. 1 Nr. 3, Abs. 2 bis 4 des Wirtschaftsstrafgesetzes 1954 zu ahnden ist oder als Ordnungswidrigkeit nach § 2 des Wirtschaftsstrafgesetzes 1954 geahndet werden kann.

§ 8 Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten

Zuständige Verwaltungsbehörde im Sinne des § 16 Nr. 2 Buchstabe b des Ernährungsvorsorgegesetzes oder des § 25 Nr. 2 Buchstabe b des Ernährungssicherstellungsgesetzes ist die in § 4 genannte Landesbehörde.

§ 9 Inkrafttreten, Außerkrafttreten

Diese Verordnung tritt am Tage nach der Verkündung in Kraft.

Schlussformel

Der Bundesrat hat zugestimmt.

Anlage 1 (zu § 1 Absatz 1)

(Fundstelle: BGBl. I 2012, 414 - 415)

    • Betriebsart/ernährungswirtschaftlich tätiger Betrieb

    • Mindestmenge der Jahresproduktion bzw. -verarbeitung

    • Betriebsart 011 Mahlmühlen

    • 1 000 t Verarbeitung von Weichweizen einschl. Dinkel oder Roggen oder Hartweizen oder Mais

    • Betriebsart 012 Schälmühlen und Reismühlen

    • 1 000 t Verarbeitung von Weizen oder Gerste oder Hafer oder Mais oder Hirse oder Hülsenfrüchte oder Reis

    • Betriebsart 021 Betriebe zur Herstellung von Brot, Kleingebäck und Feinbackwaren

    • 50 t Produktion von Brot oder Weizenkleingebäck oder 20 t Produktion von Teiglingen

    • Betriebsart 022 Betriebe zur Herstellung von Dauerbackwaren

    • 100 t Verarbeitung von Mehl, Backschrot, Fertigmehl und Backmischungen

    • Betriebsart 030 Betriebe zur Herstellung von Teigwaren oder sonstigen Nährmitteln

    • 1 000 t Produktion von Teigwaren trocken oder Frischteig oder Nährmittel oder Fertiggerichten oder Suppen, Soßen, Brühen, Würzen (trocken) oder anderen Suppen, Soßen, Brühen, Würzen oder Backmitteln oder Hefen

    • Betriebsart 040 Betriebe zur Herstellung von Stärke, Stärkeerzeugnissen oder Kartoffelerzeugnissen

    • 1 000 t Produktion von Stärke aus Mais, Weizen, sonstigem Getreide oder Kartoffeln oder von Kartoffelprodukten

    • Betriebsart 050 Betriebe zur Be- oder Verarbeitung von Milch

    • 10 000 t Verarbeitung von Milch oder Rahm oder Molke

    • Betriebsart 061 Schlachtbetriebe (Versandschlachtereien, Schlachthöfe, Lohnschlachtereien)

    • Schlachtungen in Höhe eines Schlachtgewichtes von 100 t bei Schweinen oder 50 t bei Rindern oder 10 t bei Kälbern oder Schafen oder Geflügel

    • Betriebsart 062 Zerlegebetriebe, Betriebe zur Be- oder Verarbeitung von Fleisch (Fleischereien einschließlich Fleischwarenindustrie und Zerlegebetriebe)

    • 50 t hergestellte Erzeugnisse/Zerlegeprodukte (jeweils ohne Knochen) aus Rindfleisch oder Kalbfleisch oder Schweinefleisch oder Schaffleisch oder Geflügelfleisch und Kaninchenfleisch oder Fleisch sonstiger Tierarten

  • *

    • 50 t hergestellte Erzeugnisse: Rindfleisch oder Kalbfleisch oder Schweinefleisch oder Schaf- und Lammfleisch oder Geflügel- und Kaninchenfleisch oder Fleisch sonstiger Tierarten oder Bauch- und Rückenspeck, tierische Fette (u. a. Schmalz, Grieben, Talg) oder Innereien (frisch) oder Fleischerzeugnisse, Würste und Wurstwaren (frisch) oder Fleischkonserven, Wurstkonserven und sonstige Fleischdauererzeugnisse
    • Betriebsart 070 Betriebe zur Be- oder Verarbeitung von Fischen

    • 100 t Verarbeitung von Fischrohware oder Filets und sonstigen Teilen von Fischen

    • Betriebsart 081 Ölmühlen, Raffinerien und Härtungsbetriebe

    • 5 000 t Produktion pflanzlicher Öle und Fette

    • Betriebsart 082 Betriebe zur Herstellung von Margarine- oder Mischfetterzeugnissen

    • 10 000 t Produktion von Margarine oder Streichfetten oder Speisefetten und Speiseölen oder Mischfetten

    • Betriebsart 083 Talgschmelzen, Schmalzsiedereien

    • 10 000 t Verarbeitung von Rinderrohfett oder Schweinerohfett

    • Betriebsart 090 Betriebe zur Herstellung von Zucker

    • 100 000 t Verarbeitung von Zuckerrüben oder Melasse

    • Betriebsart 100 Betriebe zur Be- oder Verarbeitung von Obst (einschließlich Zitrusfrüchte) oder Gemüse

    • 1 000 t Be- oder Verarbeitung von Obst oder Zitrusfrüchte oder Gemüse

    • Betriebsart 110 Betriebe zur Herstellung von Fertiggerichten

    • 500 t Produktion von Suppen, Soßen, Brühen, Würzen (trocken) oder Suppen, Soßen, Brühen, Würzen (flüssig, pastenartig) oder Eintopfgerichten (flüssig, pastenartig) oder tiefgekühlten Fertiggerichten oder sonstigen Fertiggerichten einschließlich Menüs oder Säuglings- und Kleinkindernahrung

    • Betriebsart 120 Betriebe zur Gewinnung oder Herstellung von alkoholfreien Getränken

    • 5 000 hl Produktion von Mineralwasser, Quellwasser, Tafelwasser oder Fruchtsäften, -nektaren, -sirupen oder Erfrischungsgetränken (Fruchtsaftgetränke, Limonaden, Brausen, diätetische Getränke u. a.)

    • Betriebsart 130 Betriebe zur Herstellung von Futtermitteln

    • 1 000 t Produktion von Mischfuttermitteln (einschließlich Mineralfutter) für Rinder einschließlich Kälber oder Schweine oder Mast- und Nutzgeflügel oder Pferde oder sonstige Nutztiere oder Heimtiere

Anlage 2 (zu § 2 Absatz 3)

(Fundstelle: BGBl. I 2012, 416 - 418)

  • * * * * *

  • *

    • Mantelbogen

    *

    • Schlüsselnummer

    *

  • *

    • – Erhebungsjahr ………

    *

    • Betriebsart

    *

  • *

    • – Bezugsjahr ……… Der ausgefüllte Fragebogen ist zurückzusenden an:

    *

    • Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle

    *

  • * * *

  • * * *

  • * * * * *

Nach den §§ 2 und 3 in Verbindung mit § 5 der Ernährungswirtschaftsmeldeverordnung (EWMV) gebe ich für Zwecke der Ernährungsvorsorge und der Ernährungssicherstellung folgende Meldung ab:

Angaben zur Betriebsstätte

(für räumlich getrennte Betriebsstätten ist jeweils ein Mantelbogen auszufüllen)

    • 01

    • Name der Betriebsstätte:

    • 02

    • Straße:

    • Hausnummer:

    • 03

    • PLZ:

    • Ort:

    • Postfach:

    • 04

    • Telefon (Vorwahl/Rufnummer):

    • Telefax:

    • 05

    • Mobiltelefon (Vorwahl/Rufnummer):

    *

    • 06

    • E-Mail-Adresse:

    • Internet: www.

Abweichende Postadresse

    • 07

    • Straße:

    • Hausnummer:

    • 08

    • PLZ:

    • Ort:

    • Postfach:

Angaben zum Betriebsinhaber bzw. Leiter, Geschäftsführer oder Betriebsstättenleiter

    • 09

    • Name, Vorname, Funktion:

    • 10

    • Telefon (Vorwahl/Rufnummer):

    • Mobiltelefon (Vorwahl/Rufnummer):

    • E-Mail:

  • * * *

Für Rückfragen der Behörde beim Meldepflichtigen steht zur Verfügung

Falls abweichend zu Punkt 09

    • 11

    • Name, Vorname, Funktion:

    • 12

    • Telefon (Vorwahl/Rufnummer):

    • Mobiltelefon (Vorwahl/Rufnummer):

    • E-Mail:

  • * * *

    • Betriebsarten

    • Kenn-Nummern

    • 13

    • Welche meldepflichtigen Betriebsart(en) betreiben Sie?

    *

    • 14

    • Bitte tragen Sie die im Merkblatt angegebenen Kenn-Nummer(n) der entsprechenden Betriebsart(en) ein.

    *

    • 15

    • Für räumlich getrennte Betriebsstätten ist jeweils ein Mantelbogen auszufüllen.

    *

    • Wasserverbrauch der Betriebsstätte (Bezugsjahr ….….) Gesamtmenge, die für die Produktion notwendig ist. (Kühl- und Brauchwasser, Wasser für das Produkt)

    • Jahresverbrauch

    • 16

    • aus öffentlicher Versorgung

    • 17

    • aus nicht öffentlicher Versorgung (Brunnen, Selbstgewinnung)

    • 18

    • Wie lange kann die Produktion bei Ausfall der öffentlichen Wasserversorgung aufrechterhalten werden?

    • Tage

    • Stunden
    • Energieverbrauch und Energieerzeugung der Betriebsstätte (Bezugsjahr ….….)

    • Jahresverbrauch

    • 19

    • Verbrauch Erdgas einschließlich aufbereitetem Biogas aus externer Zufuhr (10 kWh = 1 m³)

    • 20

    • Verbrauch Fernwärme (1 MWh = 3 600 MJ = 3 600 000 kJ)

    • MWh

    • 21

    • Verbrauch Flüssiggas

    • 22

    • Verbrauch Heizöl leicht

    • l

    • 23

    • Verbrauch Heizöl schwer

    • l

    • 24

    • Verbrauch Biogas aus Eigenerzeugung (Nichtzutreffendes bitte streichen)

    *

    • kWh
  • *

    • 25

    • Verbrauch Strom aus öffentlichem Netz

    • kWh

    • 26

    • Eigene Stromerzeugung aus: (Zutreffendes bitte ankreuzen)

      •                  Wasserkraftanlage (Wasserturbine)
        
      •                  Biogasanlage
        
      •                  Fotovoltaik-Anlage
        
      •                  Blockheizkraftwerk
        
      •                  sonstige Brennstoffe
        
    • kWh kWh kWh kWh kWh

  • *

    • Gesamtsumme:

    • kWh

    • 27

    • davon Eigenverbrauch

    • kWh

    • 28

    • Kann der Strom aus Eigenerzeugung unabhängig vom öffentlichen Stromnetz genutzt werden (Insellösung)? (Zutreffendes bitte ankreuzen)

      •                  ja*                        nein
        
    • 29

    • Notstromaggregat/Netzersatzanlage vorhanden? (Zutreffendes bitte ankreuzen)

      •                  ja*                        nein
        
    • 30

    • Nennleistung

    • kVA

    • 31

    • Art des Brennstoffes (Zutreffendes bitte ankreuzen)

      •                  Benzin
        
    • *

      •                  Diesel
        
    • 32

    • Bedarfsmenge

    • l/Std.

    • l/Std.

    • l/Std.

    • 33

    • Anschluss für externes Notstromaggregat/ Netzersatzanlage an das Betriebsnetz vorhanden? (Zutreffendes bitte ankreuzen)

      •                  ja*                        nein
        
    • Anschlusswert

    • kVA

    • 34

    • In welchem Umfang kann nach Ihrer Einschätzung der Betrieb bei Ausfall des öffentlichen Stromnetzes aufrechterhalten werden? (Zutreffendes bitte ankreuzen)

      •                  in vollem Umfang (90 – 100 %)
        
      •                   eingeschränkt (50 – 90 %)
        

    • 35

    • Wie lange kann der Betrieb nach Ihrer Einschätzung bei Ausfall des öffentlichen Stromnetzes aufrechterhalten werden?

    • Tage

    • Stunden
    • 35a

    • Wie lange kann die Produktion nach Ihrer Einschätzung bei Ausfall des öffentlichen Stromnetzes aufrechterhalten werden?

    • Tage

    • Stunden
    • Produktionsauslastung
    • 36

    • Arbeitstage je Woche

    *

    • 37

    • Schichtbetrieb

    *

    *            *   *                                  ja
    
        *   *                                  nein
    
    • 38

    • Anzahl der Schichten je Tag

    *

Raum für Anmerkungen

    • 39

    *

Ich versichere, dass die Angaben (einschließlich der auf meine Betriebsart/-arten bezogenen Angaben) vollständig und richtig sind. Vorsätzliche oder fahrlässige Verstöße gegen die Meldepflicht für Zwecke der Ernährungsvorsorge können nach § 7 Absatz 1 EWMV i. V. m. § 14 Absatz 1 Nummer 1 des Ernährungsvorsorgegesetzes (EVG) als Ordnungswidrigkeit und in schweren Fällen nach § 7 Absatz 2 EWMV i. V. m. § 15 EVG als Straftat geahndet werden.

Bei entsprechenden Verstößen gegen die Meldepflicht für Zwecke der Ernährungssicherstellung liegt eine Zuwiderhandlung nach § 7 Absatz 3 EWMV i. V. m. § 22 des Ernährungssicherstellungsgesetzes vor, die nach dem Wirtschaftsstrafgesetz 1954 als Straftat geahndet wird oder als Ordnungswidrigkeit geahndet werden kann.

Mir ist bekannt, dass – sofern ich keine anderweitigen Erklärungen abgebe – im Falle unterschiedlicher Zuständigkeiten für die Ernährungsvorsorge und die Ernährungssicherstellung diejenige Stelle, bei der die Meldung eingeht, diese zur Vereinfachung an die andere zuständige Stelle weiterleiten wird.

    • Ort, Datum

    • Unterschrift des Meldepflichtigen und Firmenstempel

  • * *

Ich bin damit einverstanden, dass meine Daten auch bei regional begrenzten Krisen im Rahmen der Ernährungsnotfallvorsorge genutzt werden können. Mir ist bekannt, dass ich dieses Einverständnis jederzeit widerrufen kann.

    • Ort, Datum

    • Unterschrift des Meldepflichtigen und Firmenstempel

  • * *

Anlage 3 (zu § 2 Absatz 3)

(Fundstelle: BGBl. I 2012, 419 - 441)

  • * * * * *

  • *

    • Mahlmühlen

    *

    • Schlüsselnummer

    *

  • * * *

    • Betriebsart 011

    *

  • * * *

    • Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle

    *

  • * * * * *

Bezugsjahr ……..

Angaben zur Betriebsstätte

    • Nr.

    • Lagerart

    • Lagerkapazität

    • 40

    • Lagerhallen, Lagerräume (Stell- und Lagerfläche)

    • 41

    • Lagerhallen, Lagerräume, nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe)

    • 43

    • Silos

    • t

Angaben zur Produktion

    • Nr.

    • Verwendete Rohstoffe

    • Jahresmengen

    • 50

    • Weichweizen einschließlich Dinkel

    • t

    • 51

    • Roggen

    • t

    • 52

    • Hartweizen

    • t

    • 53

    • Mais

    • t

    • Nr.

    • Hergestellte Erzeugnisse

    • Jahresmengen

    • 60

    • Weichweizenmehl und -backschrot

    • t

    • 61

    • Weichweizengrieß und -dunst

    • t

    • 62

    • Nährmittel mit überwiegendem Weichweizenanteil (Graupen, Grütze, Kleie, Flocken, Cerealien, Getreidekeime)

    • t

    • 63

    • Mühlennachprodukte aus Weichweizen

    • t

    • 64

    • Roggenmehl und -backschrot

    • t

    • 65

    • Nährmittel mit überwiegendem Roggenanteil (Graupen, Grütze, Kleie, Flocken, Cerealien, Getreidekeime)

    • t

    • 66

    • Mühlennachprodukte aus Roggen

    • t

    • 67

    • Hartweizenmehl

    • t

    • 68

    • Hartweizengrieß

    • t

    • 69

    • Hartweizendunst

    • t

    • 70

    • Mühlennachprodukte aus Hartweizen

    • t

    • 71

    • Maiskeime

    • t

    • 72

    • Maismehl bis zu 1,8 % Fett

    • t

    • 73

    • Maisfuttermehl

    • t

    • 74

    • Maisgrieß und -gritz (Kukuruz, Polenta)

    • t

    • 75

    • Nährmittel mit überwiegendem Maisanteil (Graupen, Grütze, Kleie, Flocken, Cerealien, Getreidekeime)

    • t

    • 76

    • Teigwaren

    • t

  • * * * * *

  • *

    • Schälmühlen, Reismühlen

    *

    • Schlüsselnummer

    *

  • * *

    • Betriebsart 012

    *

  • * *

    • Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle

    *

  • * * * * *

Bezugsjahr ……..

Angaben zur Betriebsstätte

    • Nr.

    • Lagerart

    • Lagerkapazität

    • 40

    • Lagerhallen, Lagerräume (Stell- und Lagerfläche)

    • 41

    • Lagerhallen, Lagerräume, nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe)

    • 43

    • Silos

    • t

Angaben zur Produktion

    • Nr.

    • Verwendete Rohstoffe

    • Jahresmengen

    • 50

    • Weizen

    • t

    • 51

    • Roggen

    • t

    • 52

    • Gerste

    • t

    • 53

    • Hafer

    • t

    • 54

    • Mais

    • t

    • 55

    • Sorghum, Hirse und andere Getreidearten

    • t

    • 56

    • Reis (einschließlich Bruchreis)

    • t

    • 57

    • Hülsenfrüchte

    • t

    • 58

    • Sonstige

    • t

    • Nr.

    • Hergestellte Erzeugnisse

    • Jahresmengen

    • 60

    • aus Weizen

    • t

    • 61

    • aus Roggen

    • t

    • 62

    • aus Gerste

    • t

    • 63

    • aus Hafer

    • t

    • 64

    • aus Mais

    • t

    • 65

    • aus Sorghum, Hirse und anderen Getreidearten

    • t

    • 66

    • aus Reis (einschließlich Bruchreis)

    • t

    • 67

    • aus Hülsenfrüchten

    • t

    • 68

    • aus sonstigen Rohstoffen

    • t

    • 69

    • Nährmittel (Trockenerzeugnisse aus Getreide, Hülsenfrüchte)

    • t

    • 70

    • Fertiggerichte (auch Säuglings- und Kleinkinderkost auf Getreidebasis)

    • t

    • 71

    • Erzeugnisse für Futterzwecke und sonstige Nebenerzeugnisse

    • t

  • * * * * *

  • *

    • Betriebe zur Herstellung von Brot, Kleingebäck und Fein-Backwaren

    *

    • Schlüsselnummer

    *

  • * *

    • Betriebsart 021

    *

  • * *

    • Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle

    *

  • * * * * *

Bezugsjahr ……..

Angaben zur Betriebsstätte

    • Nr.

    • Lagerart

    • Lagerkapazität

    • 40

    • Lagerhallen, Lagerräume (Stell- und Lagerfläche)

    • 41

    • Lagerhallen, Lagerräume, nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe)

    • 43

    • Silos

    • t

    • 44

    • Tiefkühlräume (kälter als –18 °C)

    • 45

    • Klima- und Kühlräume (0 bis +12 °C)

    • Nr.

    • Durchschnittliche Backkapazität

    *

    • 48

    • Durchsatz (bei Brotherstellung)

    • kg/h

    • 49

    • Backfläche

    • 49a

    *

    *            *   Holzbacköfen vorhanden?
    
        *   ja*                                  nein*
    
    
    
    (Zutreffendes bitte ankreuzen)
    Backfläche
    

Angaben zur Produktion

    • Nr.

    • Verwendete Rohstoffe und Halbfertigerzeugnisse

    • Jahresmengen

    • 50

    • Mehl, Backschrot, Fertigmehl und Backmischungen

    • t

    • 51

    • Backtriebmittel zur Herstellung von Brot und Kleingebäck

    • t

    • 52

    • Sonstige Backzutaten (z. B. Zucker, Eier – Angabe in Frischei, Milch, Fette) Eier einschließlich Trockenei (Gewichtsangabe in t Frischei: 16 700 Eier = 1 t, 1 t Trockenei = 4,2 t Frischei; 9,7 hl Milch = 1 t)

    • t

    • 53

    • Zugekaufte Teiglinge

    • t

    • Nr.

    • Hergestellte Erzeugnisse

    • Jahresmengen

    • 60

    • Gesamtmenge

    • t

    • 61

    • Anteil Brot

    • %

    • 62

    • Anteil Kleingebäck (z. B. Brötchen, Laugengebäck)

    • %

    • 63

    • Anteil selbst hergestellter Teiglinge (gekühlt oder gefroren)

    • %

    • 64

    • Anteil Sonstiges (z. B. Feingebäck, Dauerbackwaren wie Kekse, Zwieback, Knäckebrot)

    • %

  • * * * * *

  • *

    • Betriebe zur Herstellung von Dauerbackwaren

    *

    • Schlüsselnummer

    *

  • * *

    • Betriebsart 022

    *

  • * *

    • Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle

    *

  • * * * * *

Bezugsjahr ……..

Angaben zur Betriebsstätte

    • Nr.

    • Lagerart

    • Lagerkapazität

    • 40

    • Lagerhallen, Lagerräume (Stell- und Lagerfläche)

    • 41

    • Lagerhallen, Lagerräume, nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe)

    • 43

    • Silos

    • t

    • 44

    • Tiefkühlräume (kälter als –18 °C)

    • 45

    • Klima- und Kühlräume (0 bis +12 °C)

Angaben zur Produktion

    • Nr.

    • Verwendete Rohstoffe und Halbfertigerzeugnisse

    • Jahresmengen

    • 50

    • Mehl, Backschrot, Fertigmehl und Backmischungen

    • t

    • 51

    • Zucker

    • t

    • 52

    • Fette

    • t

    • 53

    • Sonstige Backzutaten (z. B. Hefe, Gewürze, Milch, Eier – Angabe in Frischei) (9,7 hl Milch = 1 t; Eier einschließlich Trockenei Gewichtsangabe in t Frischei: 16 700 Eier = 1 t, 1 t Trockenei = 4,2 t Frischei)

    • t

    • Nr.

    • Hergestellte Erzeugnisse

    • Jahresmengen

    • 60

    • Knäckebrot

    • t

    • 61

    • Zwieback, geröstetes Brot und andere geröstete Ware

    • t

    • 62

    • Kekse

    • t

    • 63

    • Lebkuchen, Honigkuchen, Printen und ähnliche Ware

    • t

    • 64

    • Sonstiges (z. B. Brot, Feingebäck, Waffeln, Laugendauergebäck (Feuchtigkeitsgehalt bis 12 %))

    • t

  • * * * * *

  • *

    • Betriebe zur Herstellung von Teigwaren oder sonstigen Nährmitteln

    *

    • Schlüsselnummer

    *

  • * *

    • Betriebsart 030

    *

  • * *

    • Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle

    *

  • * * * * *

Bezugsjahr ……..

Angaben zur Betriebsstätte

    • Nr.

    • Lagerart

    • Lagerkapazität

    • 40

    • Lagerhallen, Lagerräume (Stell- und Lagerfläche)

    • 41

    • Lagerhallen, Lagerräume, nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe)

    • 43

    • Silos

    • t

    • 44

    • Tiefkühlräume (kälter als –18 °C)

    • 45

    • Klima- und Kühlräume (0 bis +12 °C)

    • 46

    • Tanks für Lebens- und Futtermittel (1 m³ = 10 hl)

Angaben zur Produktion

    • Nr.

    • Verwendete Rohstoffe

    • Jahresmengen

    • 50

    • Mehl, Grieß, Dunst, Getreide sowie sonstige Getreideerzeugnisse

    • t

    • 51

    • Reis, Reismehl

    • t

    • 52

    • Füllungszutaten für Teigwaren (fleisch-, gemüse-, käsehaltig, sonstige Füllungszutaten)

    • t

    • 53

    • Eier (Angabe in Frischei) einschließlich Trockenei (Gewichtsangabe in t Frischei: 16 700 Eier = 1 t; 1 t Trockenei = 4,2 t Frischei)

    • t

    • 54

    • Milchpulver (1 kg Magermilchpulver erfordert ca. 8,5 l Rohmilch)

    • t

    • 55

    • Hülsenfrüchte

    • t

    • 56

    • Zucker

    • t

    • 57

    • Nebenprodukte aus Zuckerherstellung

    • t

    • 58

    • Sonstige Zutaten (Salz, Gewürze)

    • t

    • Nr.

    • Hergestellte Erzeugnisse

    • Jahresmengen

    • 60

    • Teigwaren trocken (* 13 % Feuchtegehalt)

    • t

    • 61

    • Frischteig/Nassteigwaren (* 13 % Feuchtegehalt)

    • t

    • 62

    • Nährmittel (Graupen, Flocken, Vollwertprodukte aus Getreide, Hülsenfrüchte, Puddingpulver)

    • t

    • 63

    • Fertiggerichte (auch Säuglings-, Kleinkinder-, Diabetikerkost und sonstige diätetische Lebensmittel auf Getreidebasis)

    • t

    • 64

    • Suppen, Soßen, Brühen, Würzen (trocken)

    • t

    • 65

    • Suppen, Soßen, Brühen, Würzen (flüssig, pastenartig)

    • t

    • 66

    • Sonstiges (z. B. Backmittel)

    • t

    • 67

    • Hefe

    • t

  • * * * * *

  • *

    • Betriebe zur Herstellung von Stärke, Stärkeerzeugnissen oder Kartoffelerzeugnissen

    *

    • Schlüsselnummer

    *

  • * *

    • Betriebsart 040

    *

  • * *

    • Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle

    *

  • * * * * *

Bezugsjahr ……..

Angaben zur Betriebsstätte

    • Nr.

    • Lagerart

    • Lagerkapazität

    • 40

    • Lagerhallen, Lagerräume (Stell- und Lagerfläche)

    • 41

    • Lagerhallen, Lagerräume, nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe)

    • 43

    • Silos

    • t

    • 44

    • Tiefkühlräume (kälter als –18 °C)

    • 45

    • Klima- und Kühlräume (0 bis +12 °C)

Angaben zur Produktion

    • Nr.

    • Verwendete Rohstoffe und Halbfertigerzeugnisse

    • Jahresmengen

    • 50

    • Mais, Weizen, sonstiges Getreide, Weizenmehl

    • t

    • 51

    • Kartoffeln zur Herstellung von Stärke

    • t

    • 52

    • Kartoffeln zur Herstellung von Veredelungserzeugnissen (Urprodukt)

    • t

    • 53

    • Teilverarbeitete Produkte – nass (z. B. geschälte Kartoffeln, Garkartoffeln)

    • t

    • 54

    • Teilverarbeitete Produkte – trocken (z. B. Kartoffelflocken)

    • t

    • 55

    • Kartoffelstärke

    • t

    • 56

    • Reis und Hülsenfrüchte

    • t

    • 57

    • Fette

    • t

    • 58

    • Sonstiges (z. B. Salz, Gewürze)

    • t

    • Nr.

    • Hergestellte Erzeugnisse

    • Jahresmengen

    • 60

    • Stärke aus Mais, Weizen, sonstigem Getreide und Weizenmehl (Trockenwert)

    • t

    • 61

    • Stärke aus Kartoffeln (Trockenwert)

    • t

    • 62

    • Kartoffeltrockenprodukte

    • t

    • 63

    • Kartoffelfrischprodukte

    • t

    • 64

    • Kartoffeltiefgefrierprodukte

    • t

    • 65

    • Kartoffelfrittier- und Kartoffelbratprodukte

    • t

    • 66

    • Reis und Produkte aus Reis und Hülsenfrüchten

    • t

    • 67

    • Nebenerzeugnisse (für Futterzwecke bzw. zur Verbrennung in Biogasanlagen – Angabe in Trockenwert)

    • t

  • * * * * *

  • *

    • Betriebe zur Be- oder Verarbeitung von Milch

    *

    • Schlüsselnummer

    *

  • * *

    • Betriebsart 050

    *

  • * *

    • Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle

    *

  • * * * * *

Bezugsjahr ……..

Angaben zur Betriebsstätte

    • Nr.

    • Lagerart

    • Lagerkapazität

    • 40

    • Lagerhallen, Lagerräume (Stell- und Lagerfläche)

    • 41

    • Lagerhallen, Lagerräume, nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe)

    • 43

    • Silos

    • t

    • 44

    • Tiefkühlräume (kälter als –18 °C)

    • 45

    • Klima- und Kühlräume (0 bis +12 °C)

    • 46

    • Tanks (1 m³ = 10 hl) zur Veredelung von Milcherzeugnissen

Angaben zur Produktion

    • Nr.

    • Verwendete Rohstoffe und Halbfertigerzeugnisse

    • Jahresmengen

  • *

    • Milch und Rahm

    *

    • 50

    • Anlieferung von Erzeugern aus eigenem Erfassungsgebiet

    • t

    • 51

    • Zukauf aus dem Inland insgesamt (ohne Milchsammelstellen, Rahmstationen und Abnehmern)

    • t

    • 52

    • Zukauf aus dem Ausland insgesamt

    • t

  • *

    • Andere Rohstoffe

    *

    • 53

    • Molke (flüssig)

    • t

    • 54

    • Sonstige Erzeugnisse (z. B. Zusätze, beigegebene Lebensmittel, Früchte, Kräuter, Gewürze, Schmelzsalze)

    • t

    • Nr.

    • Hergestellte Erzeugnisse – Produktgewicht –

    • Jahresmengen

    • 60

    • Konsummilch, Versandmilch (einschließlich Milch und Rahm für die Herstellung von Speiseeis, Mischfetterzeugnissen und anderen Produkten sowie Verkauf an Unternehmen der Speiseeis-, Margarine- und sonstigen Nahrungs- und Genussmittelindustrie)

    • t

    • 61

    • Frischmilcherzeugnisse (Buttermilch-, Sauermilch-, Kefir-, Joghurt- und Milchmischerzeugnisse sowie Milchmischgetränke)

    • t

    • 62

    • Sahneerzeugnisse

    • t

    • 63

    • Kondensmilcherzeugnisse

    • t

    • 64

    • Trockenmilcherzeugnisse (zu Nahrungs- und Futterzwecken)

    • t

    • 65

    • Sauermilchquarkerzeugnisse

    • t

    • 66

    • Milcheiweißerzeugnisse

    • t

    • 67

    • Molkenerzeugnisse (zu Nahrungs- und Futterzwecken)

    • t

    • 68

    • Butter (mind. 82 % Fett)

    • t

    • 69

    • Milchfett- und Milchstreichfetterzeugnisse (einschließlich Butterzubereitungen direkt aus Rahm oder Butter)

    • t

    • 70

    • Hart-, Schnitt- und halbfester Schnittkäse

    • t

    • 71

    • Weich-, Pasta filata (z. B. Mozarella) und Frischkäse

    • t

    • 72

    • Sauermilch-, Koch- und Molkenkäse

    • t

    • 73

    • Schmelzkäse und Schmelzkäsezubereitungen

    • t

    • 74

    • Säuglings- und Kleinkindernahrung

    • t

    • 75

    • Mager- und Buttermilchverkäufe (Verkauf an Spezialbetriebe zur Weiterverarbeitung bzw. Rücklieferung/Verkauf an Landwirte)

    • t

  • * * * * *

  • *

    • Schlachtbetriebe (Versandschlachtereien, Schlachthöfe, Lohnschlachtereien)

    *

    • Schlüsselnummer

    *

  • * *

    • Betriebsart 061

    *

  • * *

    • Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle

    *

  • * * * * *

Bezugsjahr ……..

Angaben zur Betriebsstätte

    • Art der Verarbeitung

    • Auszufüllen ist:

      •                   Schlachtung (auch Lohnschlachterei)
        
    • Betriebsartbogen 061

      •                   Schlachtung und Zerlegung
        
    • Betriebsartbogen 061 + 062

      •                   Schlachtung, Zerlegung und Verarbeitung
        
    • Betriebsartbogen 061 + 062

    • Nr.

    • Lagerart

    • Lagerkapazität

    • 39

    • Stallungen, Wartebuchten

    • 44

    • Tiefkühlräume (kälter als –18 °C)

    • 45

    • Klima- und Kühlräume (0 bis +12 °C)

Angaben zur Produktion

    • Nr.

    • Schlachtvieh

    * *

    • Tierart

    • Geschlachtete Tiere im Jahr

    • Schlachtgewicht

    • 50

    • Rinder

    • Stück

    • t

    • 60
    • 51

    • Kälber

    • Stück

    • t

    • 61
    • 52

    • Schweine

    • Stück

    • t

    • 62
    • 53

    • Schafe/Lämmer

    • Stück

    • t

    • 63
    • 54

    • Geflügel/Kaninchen

    • Stück

    • t

    • 64
    • 55

    • Sonstige Tierarten

    • Stück

    • t

    • 65
  • * * * * *

  • *

    • Zerlegebetriebe, Betriebe zur Be- und Verarbeitung von Fleisch (Fleischereien einschließlich Fleischwarenindustrie und Zerlegebetriebe)

    *

    • Schlüsselnummer

    *

  • * *

    • Betriebsart 062

    *

  • * *

    • Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle

    *

  • * * * *

Bezugsjahr ……..

Angaben zur Betriebsstätte

    • Art der Verarbeitung

    • Angaben in

      •                   Zerlegung und/oder Verarbeitung
        
    • Betriebsartbogen 062

      •                   Schlachtung, Zerlegung und Verarbeitung
        
    • Betriebsartbogen 061 + 062

    • Nr.

    • Lagerart

    • Lagerkapazität

    • 40

    • Lagerhallen, Lagerräume (Stell- und Lagerfläche)

    • 41

    • Lagerhallen, Lagerräume, nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe)

    • 44

    • Tiefkühlräume (kälter als –18 °C)

    • 45

    • Klima- und Kühlräume (0 bis +12 °C)

    • 46

    • Tanks für Lebensmittel

Angaben zur Produktion

    • Nr.

    • Verwendete Rohstoffe und Halbfertigerzeugnisse in Schlachtgewicht, Schlachtkörper von folgenden Tieren (Brutto, mit Knochen)

    • Jahresmengen

    • 50

    • Rinder

    • t

    • 51

    • Kälber

    • t

    • 52

    • Schweine

    • t

    • 53

    • Schafe/Lämmer

    • t

    • 54

    • Geflügel, Kaninchen

    • t

    • 55

    • Sonstige Tierarten

    • t

    • 56

    • Innereien (Blut, Leber, Lunge, Zunge), Speck

    • t

    • 57

    • Sonstige Zutaten (Salz, Gewürze etc.)

    • t

    • Nr.

    • Zerlegeprodukte bzw. hergestellte Erzeugnisse

    • Jahresmengen

    • 60

    • Rindfleisch, Kalbfleisch (ohne Knochen)

    • t

    • 60a

    • Schweinefleisch (ohne Knochen)

    • t

    • 60b

    • Schaf- und Lammfleisch (ohne Knochen)

    • t

    • 61

    • Geflügelfleisch, Kaninchenfleisch (ohne Knochen)

    • t

    • 62

    • Sonstiges Fleisch (ohne Knochen)

    • t

    • 63

    • Bauch- und Rückenspeck, tierische Fette (u. a. Schmalz, Grieben, Talg)

    • t

    • 64

    • Innereien (frisch)

    • t

    • 65

    • Fleischerzeugnisse, Würste und Wurstwaren (frisch)

    • t

    • 66

    • Fleischkonserven, Wurstkonserven und sonstige Fleischdauererzeugnisse

    • t

    • 67

    • Neben- und Abfallprodukte (Knochen usw.)

    • t

  • * * * * *

  • *

    • Betriebe zur Be- oder Verarbeitung von Fischen

    *

    • Schlüsselnummer

    *

  • * *

    • Betriebsart 070

    *

  • * *

    • Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle

    *

  • * * * * *

Betriebe dieser Betriebsart sind auch Schiffe der Großen Hochseefischerei und der Kutterfischerei, auf denen Fisch be- oder verarbeitet wird. Rohwarenbeschaffung umfasst auch eine mittelbare Beschaffung, d. h. den Bezug von bereits be- oder verarbeiteten Erzeugnissen zum Zweck der weiteren Be- oder Verarbeitung.

Bezugsjahr ……..

Angaben zur Betriebsstätte

    • Nr.

    • Lagerart

    • Lagerkapazität

    • 40

    • Lagerhallen, Lagerräume (Stell- und Lagerfläche)

    • 41

    • Lagerhallen, Lagerräume, nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe)

    • 43

    • Silos

    • t

    • 44

    • Tiefkühlräume (kälter als –18 °C)

    • 45

    • Klima- und Kühlräume (0 bis +12 °C)

    • 46

    • Tanks für Lebensmittel und Futtermittel (1 m³ = 10 hl)

Angaben zur Produktion

    • Nr.

    • Verwendete Rohstoffe und Halbfertigerzeugnisse

    • Jahresmengen

    • 50

    • Rohware ganz oder ohne Kopf

    • t

    • 51

    • Filets und sonstige Teile von Fischen

    • t

    • 52

    • Speiseöl

    • t

    • 53

    • Sonstiges (Zucker, Salze, Zugaben für Marinaden)

    • t

    • Nr.

    • Hergestellte Erzeugnisse

    • Jahresmengen

    • 60

    • Frischfischfilet und sonstiger Frischfisch

    • t

    • 61

    • Fischkonserven (Einwaage angeben)

    • t

    • 62

    • Fischtiefkühlerzeugnisse

    • t

    • 63

    • Marinaden und Räucherwaren (bei Konserven Einwaage angeben)

    • t

    • 64

    • Sonstige Fischerzeugnisse (gesalzene Erzeugnisse, Bratfisch, Anchosen, Salate)

    • t

  • * * * * *

  • *

    • Ölmühlen, Raffinerien, Härtungsbetriebe

    *

    • Schlüsselnummer

    *

  • * *

    • Betriebsart 081

    *

  • * *

    • Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle

    *

  • * * * * *

Bezugsjahr ……..

Angaben zur Betriebsstätte

    • Nr.

    • Lagerart

    • Lagerkapazität

    • 40

    • Lagerhallen, Lagerräume (Stell- und Lagerfläche)

    • 41

    • Lagerhallen, Lagerräume, nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe)

    • 43

    • Silos

    • t

    • 45

    • Klima- und Kühlräume (0 bis +12 °C)

    • 46

    • Tanks für Lebens- und Futtermittel (1 m³ = 10 hl)

Angaben zur Produktion

    • Nr.

    • Verwendete Rohstoffe und Halbfertigerzeugnisse

    • Jahresmengen

    • 50

    • Ölsaaten und -früchte (Abgang zur Verarbeitung)

    • t

    • 51

    • Rohöl und Fette aus Zukauf

    • t

    • Nr.

    • Hergestellte Erzeugnisse

    • Jahresmengen

    • 60

    • Pflanzliche Öle und Fette

    • t

    • 62

    • Ölkuchen/-schrote/-expeller

    • t

    • Nr.

    • Verwendung oder Abgang von Ölen und Fetten (Basis Rohöl – Nr. 60)

    • Jahresmengen

    • 63

    • – für Nahrungszwecke (einschließlich Speiseöl)

    • t

    • 64

    • – für Futterzwecke

    • t

    • 65

    • – für industrielle Zwecke

    • t

  • * * * * *

  • *

    • Betriebe zur Herstellung von Margarine- oder Mischfetterzeugnissen

    *

    • Schlüsselnummer

    *

  • * *

    • Betriebsart 082

    *

  • * *

    • Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle

    *

  • * * * * *

Bezugsjahr ……..

Angaben zur Betriebsstätte

    • Nr.

    • Lagerart

    • Lagerkapazität

    • 40

    • Lagerhallen, Lagerräume (Stell- und Lagerfläche)

    • 41

    • Lagerhallen, Lagerräume, nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe)

    • 43

    • Silos

    • t

    • 45

    • Klima- und Kühlräume (0 bis +12 °C)

    • 46

    • Tanks für Lebens- und Futtermittel (1 m³ = 10 hl)

Angaben zur Produktion

    • Nr.

    • Verwendete Rohstoffe und Halbfertigerzeugnisse in Reinfett

    • Jahresmengen

    • 50

    • Pflanzliche Öle und Fette

    • t

    • 51

    • Tierische Öle und Fette

    • t

    • 52

    • Feintalg

    • t

    • 53

    • Milchfett (Butter, -schmalz, Sonstiges)

    • t

    • 54

    • Margarineerzeugnisse

    • t

    • Nr.

    • Hergestellte Erzeugnisse in Produktgewicht

    • Jahresmengen

    • 60

    • Margarine (einschließlich -schmalz und -zubereitungen)

    • t

    • 61

    • Streichfette

    • t

    • 62

    • Speisefette, Speiseöle

    • t

    • 63

    • Mischfette (einschließlich Schmalz, -zubereitungen und Mischstreichfette)

    • t

  • * * * * *

  • *

    • Talgschmelzen, Schmalzsiedereien

    *

    • Schlüsselnummer

    *

  • * *

    • Betriebsart 083

    *

  • * *

    • Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle

    *

  • * * * * *

Bezugsjahr ……..

Angaben zur Betriebsstätte

    • Nr.

    • Lagerart

    • Lagerkapazität

    • 40

    • Lagerhallen, Lagerräume (Stell- und Lagerfläche)

    • 41

    • Lagerhallen, Lagerräume, nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe)

    • 43

    • Silos

    • t

    • 44

    • Tiefkühlräume (kälter als –18 °C)

    • 45

    • Klima- und Kühlräume (0 bis +12 °C)

    • 46

    • Tanks für Lebens- und Futtermittel (1 m³ = 10 hl)

Angaben zur Produktion

    • Nr.

    • Verwendete Rohstoffe

    • Jahresmengen

    • 50

    • Rinderrohfett

    • t

    • 51

    • Schweinerohfett

    • t

    • Nr.

    • Verwendung oder Abgang der hergestellten Erzeugnisse

    • Jahresmengen

  • *

    • aus Rinderrohfett
    • 60

    • – für Nahrungszwecke

    • t

    • 61

    • – für Futterzwecke

    • t

    • 62

    • – für industrielle Zwecke

    • t

  • *

    • aus Schweinerohfett
    • 63

    • – für Nahrungszwecke

    • t

    • 64

    • – für Futterzwecke

    • t

    • 65

    • – für industrielle Zwecke

    • t

  • * * * * *

  • *

    • Betriebe zur Herstellung von Zucker

    *

    • Schlüsselnummer

    *

  • * *

    • Betriebsart 090

    *

  • * *

    • Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle

    *

  • * * * * *

Bezugsjahr ……..

Angaben zur Betriebsstätte

    • Nr.

    • Lagerart

    • Lagerkapazität

    • 40

    • Lagerhallen, Lagerräume (Stell- und Lagerfläche)

    • 41

    • Lagerhallen, Lagerräume, nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe)

    • 43

    • Silos

    • t

    • 46

    • Tanks für Futter- und Lebensmittel (1 m³ = 10 hl)

Angaben zur Produktion

    • Nr.

    • Verwendete Rohstoffe

    • Jahresmengen

    • 50

    • Zuckerrüben

    • t

    • 51

    • Melasse

    • t

    • Nr.

    • Hergestellte Zuckererzeugnisse

    • Jahresmengen

    • 60

    • – aus Zuckerrüben (Weißzuckerwert)

    • t

    • 61

    • – aus Melasse (Weißzuckerwert)

    • t

    • Nr.

    • Hergestellte Nebenerzeugnisse der Rüben- und Zuckerverarbeitung

    • Jahresmengen

    • 62

    • Melasse

    • t

    • 63

    • Nass- und Pressschnitzel (Nasswert)

    • t

    • 64

    • Trockenschnitzel (unmelassiert)

    • t

    • 65

    • Melasseschnitzel

    • t

    • 66

    • Melassefuttermittel

    • t

    • 67

    • Zuckerrübenschnitzel (getrocknet)

    • t

    • 68

    • Sonstige Schnitzel

    • t

  • * * * * *

  • *

    • Betriebe zur Be- und Verarbeitung von Obst oder Gemüse

    *

    • Schlüsselnummer

    *

  • * *

    • Betriebsart 100

    *

  • * *

    • Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle

    *

  • * * * * *

Bezugsjahr ……..

Angaben zur Betriebsstätte

    • Nr.

    • Lagerart

    • Lagerkapazität

    • 40

    • Lagerhallen, Lagerräume (Stell- und Lagerfläche)

    • 41

    • Lagerhallen, Lagerräume, nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe)

    • 43

    • Silos

    • t

    • 44

    • Tiefkühlräume (kälter als –18 °C)

    • 45

    • Klima- und Kühlräume (0 bis +12 °C)

    • 46

    • Tanks für Lebensmittel und Futtermittel (1 m³ = 10 hl)

Angaben zur Produktion

    • Nr.

    • Verwendete Rohstoffe und Halbfertigerzeugnisse

    • Jahresmengen

    • 50

    • Obst (ohne Zitrusfrüchte)

    • t

    • 51

    • Zitrusfrüchte

    • t

    • 52

    • Gemüse

    • t

    • 53

    • Zucker

    • t

    • 54

    • Sonstiges

    • t

    • Nr.

    • Hergestellte Erzeugnisse

    • Jahresmengen

    • 60

    • Obstkonserven (einschließlich Zitrusfrüchtekonserven)

    • t

    • 61

    • Obst, tiefgefrostet

    • t

    • 62

    • Gemüsekonserven (einschließlich Sauerkonserven)

    • t

    • 63

    • Gemüse, tiefgefrostet

    • t

    • 64

    • Trockenobst und -gemüse

    • t

    • 65

    • Marmeladen, Konfitüren

    • t

    • 66

    • Obst- und Gemüsesäfte

    • t

    • 67

    • Fertigsalate

    • t

    • 68

    • Sonstiges

    • t

  • * * * * *

  • *

    • Betriebe zur Herstellung von Fertiggerichten

    *

    • Schlüsselnummer

    *

  • * *

    • Betriebsart 110

    *

  • * *

    • Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle

    *

  • * * * * *

Bezugsjahr ……..

Angaben zur Betriebsstätte

    • Nr.

    • Lagerart

    • Lagerkapazität

    • 40

    • Lagerhallen, Lagerräume (Stell- und Lagerfläche)

    • 41

    • Lagerhallen, Lagerräume, nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe)

    • 43

    • Silos

    • t

    • 44

    • Tiefkühlräume (kälter als –18 °C)

    • 45

    • Klima- und Kühlräume (0 bis +12 °C)

    • 46

    • Tanks für Lebensmittel und Futtermittel (1 m³ = 10 hl)

Angaben zur Produktion

    • Nr.

    • Verwendete Rohstoffe und Halbfertigerzeugnisse

    • Jahresmengen

    • 50

    • Reis

    • t

    • 51

    • Getreideerzeugnisse (z. B. Teigwaren, Graupen, Flocken)

    • t

    • 52

    • Hülsenfrüchte

    • t

    • 53

    • Kartoffeln und Kartoffelerzeugnisse

    • t

    • 54

    • Gemüse und Gemüseerzeugnisse

    • t

    • 55

    • Obst und Obsterzeugnisse

    • t

    • 56

    • Fleisch und Fleischerzeugnisse

    • t

    • 57

    • Fisch und Fischerzeugnisse

    • t

    • 58

    • Sonstiges (z. B. Zucker, Milch und Milcherzeugnisse)

    • t

    • Nr.

    • Hergestellte Erzeugnisse

    • Jahresmengen

    • 60

    • Suppen, Soßen, Brühen, Würzen, trocken

    • t

    • 61

    • Suppen, Soßen, Brühen, Würzen, flüssig, pastenartig

    • t

    • 62

    • Eintopfgerichte, trocken

    • t

    • 63

    • Eintopfgerichte, flüssig, pastenartig

    • t

    • 64

    • Tiefgekühlte Fertiggerichte

    • t

    • 65

    • Sonstige Fertiggerichte einschließlich Menüs

    • t

    • 66

    • Säuglings- und Kleinkindernahrung

    • t

    • 68

    • Sonstiges

    • t

  • * * * * *

  • *

    • Betriebe zur Gewinnung oder Herstellung von alkoholfreien Getränken

    *

    • Schlüsselnummer

    *

  • * *

    • Betriebsart 120

    *

  • * *

    • Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle

    *

  • * * * * *

Bezugsjahr ……..

Angaben zur Betriebsstätte

    • Nr.

    • Lagerart

    • Lagerkapazität

    • 40

    • Lagerhallen, Lagerräume (Stell- und Lagerfläche)

    • 41

    • Lagerhallen, Lagerräume, nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe)

    • 43

    • Silos

    • t

    • 44

    • Tiefkühlräume (kälter als –18 °C)

    • 45

    • Klima- und Kühlräume (0 bis +12 °C)

    • 46

    • Tanks für Lebensmittel (1 m³ = 10 hl)

Angaben zur Produktion

    • Nr.

    • Verwendete Rohstoffe und Halbfertigerzeugnisse

    • Jahresmengen

    • 50

    • Wasser (natürliches Mineralwasser, Heilwasser, Quellwasser, Tafelwasser, Trinkwasser) (1 m³ = 10 hl)

    • 51

    • Zucker (Kristall- bzw. Wirtschaftszucker) (Angaben in Weißzuckerwert)

    • t

    • 52

    • Fruchtsäfte, -nektare, -sirupe und Gemüsesäfte

    • 53

    • Getränkegrundstoffe (z. B. getrockneter Fruchtsaft, Ascorbinsäure), Mineralsalze (fest); (Getränkegrundstoff = Konzentrat = Essenz)

    • t

    • 54

    • Getränkegrundstoffe (z. B. Fruchtsaftkonzentrat, Ascorbinsäure), Mineralsalze (flüssig); (Getränkegrundstoff = Konzentrat = Essenz)

    • 55

    • Obst

    • t

    • 56

    • Gemüse

    • t

    • Nr.

    • Hergestellte Erzeugnisse

    • Jahresmengen

    • 60

    • Mineralwasser, Quellwasser, Tafelwasser

    • 61

    • Fruchtsäfte, -nektare, -sirupe und Gemüsesäfte

    • 62

    • Erfrischungsgetränke (Fruchtsaftgetränke, Limonaden, Brausen, diätetische Getränke u. a.)

  • * * * * *

  • *

    • Betriebe zur Herstellung von Futtermitteln

    *

    • Schlüsselnummer

    *

  • * *

    • Betriebsart 130

    *

  • * *

    • Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle

    *

  • * * * * *

Bezugsjahr ……..

Angaben zur Betriebsstätte

    • Nr.

    • Lagerart

    • Lagerkapazität

    • 40

    • Lagerhallen, Lagerräume (Stell- und Lagerfläche)

    • 41

    • Lagerhallen, Lagerräume, nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe)

    • 43

    • Silos

    • t

    • 44

    • Tiefkühlräume (kälter als –18 °C)

    • 45

    • Klima- und Kühlräume (0 bis +12 °C)

    • 46

    • Tanks für Futtermittel (1 m³ = 10 hl)

Angaben zur Produktion

    • Nr.

    • Verwendete Rohstoffe und Halbfertigerzeugnisse

    • Jahresmengen

    • 50

    • Getreide

    • t

    • 51

    • Zuckerhaltige Futtermittel (Melasse, Rübenschnitzel, Zitrus-/Obsttrester)

    • t

    • 52

    • Andere energiereiche Komponenten

    • t

    • 53

    • Ölkuchen, Expeller, Extraktionsschrote

    • t

    • 54

    • Ölsaaten

    • t

    • 55

    • Hülsenfrüchte

    • t

    • 56

    • Andere eiweißreiche Komponenten

    • t

    • 57

    • Altbrot zur Futtermittelproduktion

    • t

    • 58

    • Sonstige (z. B. Zusatzstoffe, Vormischungen, Nebenerzeugnisse pflanzlicher Herkunft)

    • t

    • Nr.


    • Hergestellte Erzeugnisse Mischfutter (einschließlich Mineralfutter) für:

    • Jahresmengen


    • 60

    • Rinder einschließlich Kälber

    • t

    • 61

    • Schweine

    • t

    • 62

    • Mast- und Nutzgeflügel

    • t

    • 63

    • Pferde

    • t

    • 64

    • Sonstige Nutztiere

    • t

    • 65

    • Heimtiere

    • t

    • Nr.

    • darunter Mineralfutter für:

    • Jahresmengen

    • 66

    • Rinder einschließlich Kälber

    • t

    • 67

    • Schweine

    • t

    • 68

    • Mast- und Nutzgeflügel

    • t

    • 69

    • Pferde

    • t

    • 70

    • Sonstige Nutztiere

    • t

  • * * * * *

  • *

    • Betriebe zur Lagerung, Sortierung oder Verpackung von Nahrungs- oder Futtermitteln, Betriebe des Großhan- dels mit Nahrungs- oder Futtermitteln

    *

    • Schlüsselnummer

    *

  • * *

    • Betriebsart 140

    *

  • * *

    • Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle

    *

  • * * * * *

Bezugsjahr ……..

Angaben zur Betriebsstätte

    • Nr.

    • Lagerart

    • Lagerkapazität

    • Anzahl Stellplätze für Europaletten

    • Stell- und Lagerfläche

    • nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe)

    • 40

    • Lagerhallen, Lagerräume

    *

    • 43

    • Silos

    • t

    *

    • 44

    • Tiefkühlräume (kälter als –18 °C)

    *

    • 45

    • Klima- und Kühlräume (0 bis +12 °C)

    *

    • 48

    • Haben Sie die Möglichkeit zu sortieren? (Zutreffendes bitte ankreuzen)

    • ja*

    • nein*

    *

    • 49

    • Haben Sie die Möglichkeit in gängigen Verbrauchereinheiten zu verpacken? (Zutreffendes bitte ankreuzen)

    • ja*

    • nein*

    *

    • Nr.

    • Auslagerungsmöglichkeit bei Stromausfall

    *

    • 70

    • Auslagerung möglich

    *

    *            *   *                                  ja
    
        *   *                                  nein
    
  • *

    • Wenn ja:
    • 71

    • Betrieb der automatischen Ein- und Auslagerungsanlagen durch Notstromaggregat oder eigene Stromversorgung möglich

    *

    *            *   *                                  ja
    
        *   *                                  nein
    
    • 72

    • Auslagerung durch Gabelstapler

    *

    *            *   *                                  ja
    
        *   *                                  nein
    
    • 73

    • Auslagerung manuell

    *

    *            *   *                                  ja
    
        *   *                                  nein
    
    • 74

    • Siloauslagerung bei Stromausfall möglich

    *

    *            *   *                                  ja
    
        *   *                                  nein
    
    • Nr.

    • Warenart

    • Vorrat

    • Jahresumschlag Sortierte Mengen

    • Jahresumschlag Verpackte Mengen

    • Durch- schnittsbestand

    • 50

    • Getreide und Getreideerzeugnisse

    • t

    • t

    • t

    • t

    • 51

    • Futtermittel für (landwirtschaftliche) Nutztiere

    • t

    • t

    • t

    • t

    • 52

    • Kartoffeln und Kartoffelerzeugnisse

    • t

    • t

    • t

    • t

    • 53

    • Zucker und Zuckererzeugnisse

    • t

    • t

    • t

    • t

    • 54

    • Milch und Milcherzeugnisse

    • t

    • t

    • t

    • t

    • 55

    • Butter und sonstige Öle und Fette

    • t

    • t

    • t

    • t

    • 56

    • Ölsaaten

    • t

    • t

    • t

    • t

    • 57

    • Fleisch und Fleischerzeugnisse

    • t

    • t

    • t

    • t

    • 58

    • Fisch und Fischerzeugnisse

    • t

    • t

    • t

    • t

    • 59

    • Eier

    • t

    • t

    • t

    • t

    • 60

    • Fertiggerichte

    • t

    • t

    • t

    • t

    • 61

    • Obst, Gemüse

    • t

    • t

    • t

    • t

    • 62

    • Alkoholfreie Getränke (1 m³ = 10 hl)

    • 63

    • Futtermittel für Heimtiere

    • t

    • t

    • t

    • t

    • Nr.

    • Trocknungskapazität der Betriebsstätte Wenn keine Trocknungsanlage vorhanden ist, bitte in Spalte „Durchsatz/Stunde“ unbedingt „0“ eintragen.

    • Durchsatz/Stunde

    • 100

    • Trocknungskapazität Getreide (pro Stunde bei 4 % Feuchtigkeitsentzug)

    • t

  • * * * * *

  • *

    • Verteilerzentren und -lager, Logistikzentren und -lager sowie Logistikdienstleister des Lebensmitteleinzelhandels

    *

    • Schlüsselnummer

    *

  • * *

    • Betriebsart 150

    *

  • * *

    • Kennziffer/AZ der entgegennehmenden Stelle

    *

  • * * * * *

Bezugsjahr ……..

Angaben zur Betriebsstätte

(Zutreffendes bitte ankreuzen)

    • Nr.

    • Art der Belieferung der örtlichen Verkaufsstellen mit Lebensmitteln

    *

    • 10

    • Ausschließlich über Lager/Verteilzentren

    *

    *            *   *                                  ja
    
        *   *                                  nein
    
    • Nr.

    • Ausgleichsmöglichkeit bei Ausfall von Lagern

    *

    • 20

    • Ausgleich durch übergebietliche Lieferung ist möglich

    *

    *            *   *                                  ja
    
        *   *                                  nein
    

Wenn ja, über wie viele Tage bei:

    • 21

    • Frischwaren

    • Tage

    • 22

    • Kühlwaren

    • Tage

    • 23

    • Trockensortiment

    • Tage

    • Nr.

    • Lagerart

    • Lagerkapazität

    • Anzahl Stellplätze für Europaletten

    • Stell- und Lagerfläche

    • nutzbarer Lagerraum (Fläche x nutzbare Höhe)

    • 40

    • Lagerhallen, Lagerräume

    *

    • 41

    • Davon für den Bereich Food (ohne Klima-, Kühl- und Tiefkühlräume)

    *

    • 44

    • Tiefkühlräume (kälter als –18 °C)

    *

    • 45

    • Klima- und Kühlräume (0 bis +12 °C)

    *

    • 47

    • Weitere Lagerkapazität (Freifläche)

    *

    • Nr.

    • Auslagerungsmöglichkeit bei Stromausfall

    *

    • 70

    • Auslagerung möglich

    *

    *            *   *                                  ja
    
        *   *                                  nein
    
  • *

    • Wenn ja:
    • 71

    • Betrieb der automatischen Ein- und Auslagerungsanlagen durch Notstromaggregat oder eigene Stromversorgung möglich

    *

    *            *   *                                  ja
    
        *   *                                  nein
    
    • 72

    • Auslagerung durch Gabelstapler

    *

    *            *   *                                  ja
    
        *   *                                  nein
    
    • 73

    • Auslagerung manuell

    *

    *            *   *                                  ja
    
        *   *                                  nein
    
    • Nr.

    • Durchschnittlicher Lagerbestand (Reichweite in Absatztagen)

    *

    • 90

    • Tiefkühlwaren

    • Tage

    • 91

    • Kühlwaren (z. B. Milchprodukte)

    • Tage

    • 92

    • Frischwaren (z. B. Gemüse, Obst)

    • Tage

    • 93

    • Trockensortiment (z. B. Trockenprodukte, Konserven)

    • Tage

    • Nr.

    • Warendisposition

    *

    • 100

    • Warendisposition über ein automatisiertes Warenwirtschaftssystem (WWS)

    *

    *            *   *                                  ja
    
        *   *                                  nein
    
    • 101

    • Wenn ja, Warendisposition bei Ausfall des automatisierten WWS auch manuell (z. B. per Telefon, Fax, E-Mail) möglich?

    *

    *            *   *                                  ja
    
        *   *                                  nein
    
Was ist Bundesgit?

Bundesgit ist der Versuch, die Mechanismen der Versionskontrolle von Software auf deutsche Gesetze anzuwenden. Diese Seite wurde automatisch aus den Inhalten des zugehörigen GitHub Repositories erzeugt.

Was ist GitHub?

GitHub ist ein Verzeichnis, das Programmierer zum Entwickeln und Veröffentlichen oft freier Software-Projekte nutzen können. GitHub basiert auf dem Versions-Management-System Git.

Wie funktioniert Git?

Mit Git können Entwickler von verschiedenen Orten aus gemeinsam an einem Software-Projekt arbeiten. Einzelne Arbeitsschritte können nachverfolgt und die Arbeit unterschiedlicher Menschen zu einem Gesamtwerk zusammengefügt werden.

Was hat das mit Gesetzen zu tun?

Die Ausarbeitung von Gesetzen ähnelt bei genauerem Hinsehen der Entwicklung von Software. Die Nutzung eines Versions-Management-Systems kann den Entstehungsprozess von Gesetzen transparenter und im Rückblick nachvollziehbar machen ( TED-Talk zum Thema).

Wer betreibt Bundesgit?

Bundesgit ist ein Projekt der Open Knowledge Foundation Deutschland, einer gemeinnützigen Organisation zur Förderung von freiem Wissen und offenen Daten.

Wie kann ich mitmachen?

Beteiligung ist gerne willkommen, es gibt viel zu tun! Informiere Dich über aktuelle Entwicklungen über Twitter oder unsere Mailingliste.

Bitte beziehen Sie sich auf die offizielle Version von www.gesetze-im-internet.de.