Deutsche Bundesgesetze und -verordnungen

Frequenzbereichszuweisungsplanverordnung (FreqBZPV 2004)

Ausfertigungsdatum
2004-09-28
Fundstelle
BGBl I: 2004, 2499
Zuletzt geändert durch
Art. 1 V v. 22.4.2010 I 446

Die Verpflichtungen aus der Richtlinie 98/34/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22. Juni 1998 über ein Informationsverfahren auf dem Gebiet der Normen und technischen Vorschriften und der Vorschriften für die Dienste der Informationsgesellschaft (ABl. EG Nr. L 204 S. 37), geändert durch die Richtlinie 98/48/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Juli 1998 (ABl. EG Nr. L 217 S. 18), sind beachtet worden.

Eingangsformel

Auf Grund des § 53 Abs. 1 des Telekommunikationsgesetzes vom 22. Juni 2004 (BGBl. I S. 1190) verordnet die Bundesregierung:

§ 1 Geltungsbereich

Diese Verordnung regelt die Zuweisung von Frequenzbereichen an einzelne Funkdienste und an andere Anwendungen elektromagnetischer Wellen für die Bundesrepublik Deutschland.

§ 2 Inhalt des Frequenzbereichszuweisungsplans

(1) Der Frequenzbereichszuweisungsplan (Anlage) enthält die Zuweisung der Frequenzbereiche an einzelne Funkdienste und an andere Anwendungen elektromagnetischer Wellen sowie Bestimmungen über die Frequenznutzungen und darauf bezogene nähere Festlegungen.

(2) Die Zuweisung eines Frequenzbereichs ist die Eintragung in den Frequenzbereichszuweisungsplan zum Zwecke der Benutzung dieses Bereichs durch einen oder mehrere Funkdienste oder durch andere Anwendungen elektromagnetischer Wellen.

(3) Nutzungsbestimmungen im Sinne des Absatzes 1 können

  1. Zuweisungen an Funkdienste in Teilen der Bezugsfrequenzbereiche,

  2. Festlegungen über die Art der Funkanwendung eines Funkdienstes einschließlich Angaben technischer oder betrieblicher Art,

  3. Ergänzungen zur Festlegung der zivilen oder militärischen Nutzung und

  4. Festlegungen über andere Anwendungen elektromagnetischer Wellen

enthalten.

§ 3 Aufbau des Frequenzbereichszuweisungsplans

(1) Der Frequenzbereichszuweisungsplan wird in Form einer Tabelle erstellt. Die erste Spalte enthält eine Nummerierung der Einträge; die zweite Spalte enthält die einzelnen Frequenzbereiche (in kHz, MHz und GHz). In der dritten Spalte ist die Zuweisung der Frequenzbereiche an die Funkdienste enthalten. Die vierte Spalte gibt an, ob der Frequenzbereich zivil (ziv), militärisch (mil) oder gemeinsam zivil und militärisch (ziv, mil) genutzt wird.

(2) Die Frequenzbereiche in der zweiten Spalte und die Zuweisung an Funkdienste in der dritten Spalte können mit Nutzungsbestimmungen versehen sein. Diese Nutzungsbestimmungen sind nummeriert und erscheinen im vollen Wortlaut am Ende des Tabellenteils. Steht die Nummer einer Nutzungsbestimmung unterhalb eines Frequenzbereichs in der zweiten Spalte, so bezieht sich die entsprechende Nutzungsbestimmung auf den gesamten Frequenzbereich. Steht die Nummer einer Nutzungsbestimmung neben einem Funkdienst in der dritten Spalte, so bezieht sich die entsprechende Nutzungsbestimmung nur auf diesen Funkdienst.

(3) Die Funkdienste werden nach primären und sekundären Funkdiensten unterschieden; sie sind in der dritten Spalte der Tabelle durch unterschiedliche Schreibweisen wie folgt gekennzeichnet:

    • Primärer Funkdienst:

    • Schreibweise in Großbuchstaben,

        1. FESTER FUNKDIENST
    • Sekundärer Funkdienst:

    • normale Schreibweise,

        1. Ortungsfunkdienst.

Ein primärer Funkdienst ist ein Funkdienst, dessen Funkstellen Schutz gegen Störungen durch Funkstellen sekundärer Funkdienste verlangen können, auch wenn diesen Frequenzen bereits zugeteilt sind. Schutz gegen Störungen durch Funkstellen des gleichen oder eines anderen primären Funkdienstes kann nur die Funkstelle verlangen, der die Frequenz früher zugeteilt wurde. Ein sekundärer Funkdienst ist ein Funkdienst, dessen Funkstellen weder Störungen bei den Funkstellen eines primären Funkdienstes verursachen dürfen noch Schutz vor Störungen durch solche Funkstellen verlangen können, unabhängig davon, wann die Frequenzzuteilung an Funkstellen des primären Funkdienstes erfolgt. Sie können jedoch Schutz gegen Störungen durch Funkstellen des gleichen oder eines anderen sekundären Funkdienstes verlangen, deren Frequenzzuteilung später erfolgt.

§ 4 Begriffsbestimmungen im Frequenzbereichszuweisungsplan

Im Sinne dieser Verordnung gelten die folgenden Begriffsbestimmungen:

  1. Amateurfunkdienst: Funkdienst, der von Funkamateuren untereinander, zu experimentellen und technisch-wissenschaftlichen Studien, zur eigenen Weiterbildung, zur Völkerverständigung und zur Unterstützung von Hilfsaktionen in Not- und Katastrophenfällen wahrgenommen wird.

  2. Amateurfunkdienst über Satelliten: Funkdienst, der den gleichen Zwecken dient wie der Amateurfunkdienst, bei dem für diese Zwecke jedoch Weltraumfunkstellen an Bord von Erdsatelliten benutzt werden.

  3. Erderkundungsfunkdienst über Satelliten: Funkdienst zwischen Erdfunkstellen und einer oder mehreren Weltraumfunkstellen, der auch Funkverbindungen zwischen Weltraumfunkstellen umfassen kann und bei dem

    a) Angaben über Eigenschaften der Erde und Naturerscheinungen derselben, einschließlich Daten über den Zustand der Umwelt, mit Hilfe von aktiven Sensoren oder passiven Sensoren gewonnen werden, die sich an Bord von Erdsatelliten befinden,

    b) ähnliche Angaben mit Hilfe von Sonden gewonnen werden, die sich in Luftfahrzeugen oder auf der Erdoberfläche befinden,

    c) diese Angaben an Erdfunkstellen übermittelt werden können, die zum gleichen Funksystem gehören, oder

    d) die Sonden auch abgefragt werden können.

    Dieser Funkdienst kann auch die für seine Wahrnehmung erforderlichen Speiseverbindungen umfassen.

  4. Ferner Weltraum: Weltraum in Entfernungen von der Erde, die gleich groß oder größer sind als 2.000.000 Kilometer.

  5. Fester Funkdienst: Funkdienst zwischen bestimmten festen Punkten.

  6. Fester Funkdienst über Satelliten: Funkdienst zwischen Erdfunkstellen an bestimmten Standorten, wenn ein oder mehrere Satelliten benutzt werden; der bestimmte Standort kann ein genau bezeichneter fester Punkt oder irgendein fester Punkt innerhalb genau bezeichneter Gebiete sein; in bestimmten Fällen umfasst dieser Funkdienst Funkverbindungen zwischen Satelliten, wobei diese Funkverbindungen auch im Intersatellitenfunkdienst betrieben werden können; der feste Funkdienst über Satelliten kann auch Speiseverbindungen für andere Weltraumfunkdienste umfassen.

  7. Flugnavigationsfunkdienst: Navigationsfunkdienst zum Zwecke des sicheren Führens von Luftfahrzeugen.

  8. Flugnavigationsdienst über Satelliten: Navigationsfunkdienst über Satelliten, bei dem die Erdfunkstellen sich an Bord von Luftfahrzeugen befinden.

  9. Funkdienst: Gesamtheit der Funknutzungen, deren Verwendungszweck ein wesentliches gemeinsames Merkmal besitzt.

  10. Intersatellitenfunkdienst: Funkdienst für Funkverbindungen zwischen künstlichen Satelliten.

  11. ISM-Anwendung: Nutzung elektromagnetischer Wellen durch Geräte oder Vorrichtungen für die Erzeugung und lokale Nutzung von Hochfrequenzenergie für industrielle, wissenschaftliche, medizinische, häusliche oder ähnliche Zwecke, die nicht Funkanwendung ist.

  12. Mobiler Flugfunkdienst: Mobilfunkdienst zwischen Bodenfunkstellen und Luftfunkstellen oder zwischen Luftfunkstellen, an dem auch Rettungsgerätfunkstellen teilnehmen dürfen; Funkbaken zur Kennzeichnung der Notposition dürfen auf festgelegten Notfrequenzen ebenfalls an diesem Funkdienst teilnehmen.

  13. Mobiler Flugfunkdienst (OR): Mobiler Flugfunkdienst (Off-Route), der für den Funkverkehr, einschließlich des Verkehrs zur Flugkoordinierung, vorwiegend außerhalb von nationalen oder internationalen zivilen Luftverkehrsrouten vorgesehen ist.

  14. Mobiler Flugfunkdienst (R): Mobiler Flugfunkdienst (Route), der dem die Sicherheit und Regelmäßigkeit der Flüge betreffenden Funkverkehr vorwiegend auf nationalen oder internationalen zivilen Luftverkehrsrouten vorbehalten ist.

  15. Mobiler Flugfunkdienst über Satelliten: Mobilfunkdienst über Satelliten, bei dem die mobilen Erdfunkstellen sich an Bord von Luftfahrzeugen befinden; Rettungsgerätfunkstellen und Funkbaken zur Kennzeichnung der Notposition dürfen ebenfalls an diesem Funkdienst teilnehmen.

  16. Mobiler Flugfunkdienst über Satelliten (OR): Mobiler Flugfunkdienst über Satelliten (Off-Route), der für den Funkverkehr, einschließlich des Verkehrs für die Flugkoordinierung, vorwiegend außerhalb von nationalen und internationalen zivilen Luftverkehrsrouten vorgesehen ist.

  17. Mobiler Flugfunkdienst über Satelliten (R): Mobiler Flugfunkdienst über Satelliten (Route), der dem die Sicherheit und Regelmäßigkeit der Flüge betreffenden Funkverkehr vorwiegend auf nationalen oder internationalen zivilen Luftverkehrsrouten vorbehalten ist.

  18. Mobiler Landfunkdienst: Mobilfunkdienst zwischen ortsfesten und mobilen Landfunkstellen oder zwischen mobilen Landfunkstellen.

  19. Mobiler Landfunkdienst über Satelliten: Mobilfunkdienst über Satelliten, bei dem die mobilen Erdfunkstellen sich an Land befinden.

  20. Mobiler Seefunkdienst: Mobilfunkdienst zwischen Küstenfunkstellen und Seefunkstellen oder zwischen Seefunkstellen oder zwischen zugeordneten Funkstellen für den Funkverkehr an Bord; Rettungsgerätfunkstellen und Funkbaken zur Kennzeichnung der Notposition dürfen ebenfalls an diesem Funkdienst teilnehmen.

  21. Mobiler Seefunkdienst über Satelliten: Mobilfunkdienst über Satelliten, bei dem die mobilen Erdfunkstellen sich an Bord von Seefahrzeugen befinden; Rettungsgerätfunkstellen und Funkbaken zur Kennzeichnung der Notposition dürfen ebenfalls an diesem Funkdienst teilnehmen.

  22. Mobilfunkdienst: Funkdienst zwischen mobilen und ortsfesten Funkstellen oder zwischen mobilen Funkstellen.

  23. Mobilfunkdienst über Satelliten: Funkdienst

    a) zwischen mobilen Erdfunkstellen und einer oder mehreren Weltraumfunkstellen oder zwischen Weltraumfunkstellen, die für diesen Funkdienst benutzt werden, oder

    b) zwischen mobilen Erdfunkstellen über eine oder mehrere Weltraumfunkstellen.

    Dieser Funkdienst kann auch die für seine Wahrnehmung erforderlichen Speiseverbindungen umfassen.

  24. Navigationsfunkdienst: Ortungsfunkdienst für Zwecke der Funknavigation.

  25. Navigationsfunkdienst über Satelliten: Ortungsfunkdienst über Satelliten für Zwecke der Funknavigation. Dieser Funkdienst kann auch die für seine Wahrnehmung erforderlichen Speiseverbindungen umfassen.

  26. Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst: Ortungsfunkdienst für Zwecke der nichtnavigatorischen Funkortung.

  27. Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst über Satelliten: Ortungsfunkdienst über Satelliten für Zwecke der nichtnavigatorischen Funkortung. Dieser Funkdienst kann auch die für seine Wahrnehmung erforderlichen Speiseverbindungen umfassen.

  28. Normalfrequenz- und Zeitzeichenfunkdienst: Funkdienst, bei dem zu wissenschaftlichen, technischen und anderen Zwecken festgelegte Frequenzen, Zeitzeichen oder beide zugleich mit festgelegter hoher Genauigkeit ausgesendet werden und bei dem die Aussendungen für den allgemeinen Empfang bestimmt sind.

  29. Normalfrequenz- und Zeitzeichenfunkdienst über Satelliten: Funkdienst, der den gleichen Zwecken dient wie der Normalfrequenz- und Zeitzeichenfunkdienst, bei dem für diese Zwecke jedoch Weltraumfunkstellen an Bord von Erdsatelliten benutzt werden. Dieser Funkdienst kann auch die für seine Wahrnehmung erforderlichen Speiseverbindungen umfassen.

  30. Ortungsfunkdienst: Funkdienst für Zwecke der Funkortung.

  31. Ortungsfunkdienst über Satelliten: Funkdienst für Zwecke der Funkortung, bei der eine oder mehrere Weltraumfunkstellen benutzt werden. Dieser Funkdienst kann auch die für den eigenen Betrieb erforderlichen Speiseverbindungen umfassen.

  32. Radioastronomiefunkdienst: Funkdienst für Zwecke der Radioastronomie.

  33. Rundfunkdienst:

    a) Funkdienst, dessen Aussendungen zum unmittelbaren Empfang durch die Allgemeinheit bestimmt sind und der Tonsendungen, Fernsehsendungen oder andere Arten von Sendungen umfassen kann, sowie

    b) Funkdienst, dessen Funknutzungen die wesentlichen technischen Merkmale der Funknutzungen unter Buchstabe a besitzen. Die Funknutzungen unter Buchstabe a genießen Priorität.

  34. Rundfunkdienst über Satelliten:

    a) Funkdienst, bei dem die Signale, die von Weltraumfunkstellen ausgesendet oder vermittelt werden, zum unmittelbaren Empfang durch die Allgemeinheit bestimmt sind und der Tonsendungen, Fernsehsendungen oder andere Arten von Sendungen umfassen kann, sowie

    b) Funkdienst, dessen Funknutzungen die wesentlichen technischen Merkmale der Funknutzungen unter Buchstabe a besitzen. Die Funknutzungen unter Buchstabe a genießen Priorität.

  35. Seenavigationsfunkdienst: Navigationsfunkdienst zum Zwecke des sicheren Führens von Seefahrzeugen.

  36. Seenavigationsfunkdienst über Satelliten: Navigationsfunkdienst über Satelliten, bei dem die Erdfunkstellen sich an Bord von Seefahrzeugen befinden.

  37. Weltraumfernwirkfunkdienst: Funkdienst, der ausschließlich dem Betrieb der Weltraumfahrzeuge dient, insbesondere der Weltraumbahnverfolgung, dem Weltraumfernmessen und dem Weltraumfernsteuern. Diese Aufgaben werden in der Regel innerhalb des Funkdienstes wahrgenommen, in dem die Weltraumfunkstelle arbeitet.

  38. Weltraumforschungsfunkdienst: Funkdienst, bei dem Weltraumfahrzeuge oder andere Weltraumkörper für die wissenschaftliche oder technische Forschung verwendet werden.

  39. Wetterhilfenfunkdienst: Funkdienst für Beobachtungen und Untersuchungen in der Wetterkunde, einschließlich der Gewässerkunde.

  40. Wetterfunkdienst über Satelliten: Erderkundungsfunkdienst über Satelliten für Zwecke des Wetterdienstes.

§ 5 Inkrafttreten, Außerkrafttreten

Diese Verordnung tritt am Tage nach der Verkündung in Kraft.

Schlussformel

Der Bundesrat hat zugestimmt.

Anlage Frequenzbereichszuweisungsplan mit Nutzungsbestimmungen

(Fundstelle: BGBl. I 2009, 1809 - 1866; bzgl. der einzelnen Änderungen vgl. Fußnote)

Teil A: Tabelle

    • Lfd. Nr.

    • Frequenzbereich (kHz)

    • Zuweisung an Funkdienste

    • Nutzung

    • 1

    • unterhalb 9 1 2

    • nicht zugewiesen

    *

    • 2

    • 9 – 14 D150 2 3 5

    • NAVIGATIONSFUNKDIENST

    • ziv

    • 3

    • 14 – 19,95 D56 2 5

    • FESTER FUNKDIENST MOBILER SEEFUNKDIENST D57

    • ziv, mil

    • 4

    • 19,95 – 20,05 2 5

    • NORMALFREQUENZ- UND ZEITZEICHENFUNKDIENST (20 kHz)

    • ziv

    • 5

    • 20,05 – 70 D56 2 5

    • FESTER FUNKDIENST MOBILER SEEFUNKDIENST D57

    • ziv, mil

    • 6

    • 70 – 72 2 5

    • NAVIGATIONSFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 7

    • 72 – 84 D56 2 5

    • FESTER FUNKDIENST MOBILER SEEFUNKDIENST D57 3

    • ziv

    • 8

    • 84 – 86 2 3 5

    • NAVIGATIONSFUNKDIENST

    • ziv

    • 9

    • 86 – 90 D56 2 5

    • FESTER FUNKDIENST MOBILER SEEFUNKDIENST D57 3

    • ziv

    • 10

    • 90 – 110 2 3 5

    • NAVIGATIONSFUNKDIENST

    • ziv

    • 11

    • 110 – 112 D64 2 5

    • FESTER FUNKDIENST MOBILER SEEFUNKDIENST 3

    • ziv

    • 12

    • 112 – 115 2 5

    • NAVIGATIONSFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 13

    • 115 – 117,6 D64 2 5

    • FESTER FUNKDIENST MOBILER SEEFUNKDIENST 3 Navigationsfunkdienst

    • ziv

    • 14

    • 117,6 – 126 D64 2 5

    • FESTER FUNKDIENST MOBILER SEEFUNKDIENST 3 NAVIGATIONSFUNKDIENST D60

    • ziv

    • 15

    • 126 – 129 2 5

    • NAVIGATIONSFUNKDIENST D60

    • ziv, mil

    • 16

    • 129 – 130 D64 2 5

    • FESTER FUNKDIENST MOBILER SEEFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 17

    • 130 – 148,5 D64 2 4 5

    • FESTER FUNKDIENST MOBILER SEEFUNKDIENST Amateurfunkdienst D67A

    • ziv, mil

    • 18

    • 148,5 – 255 2 5

    • RUNDFUNKDIENST

    • ziv

    • 19

    • 255 – 283,5 2 5

    • FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST RUNDFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 20

    • 283,5 – 315 2 5

    • FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST SEENAVIGATIONSFUNKDIENST D73

    • ziv, mil

    • 21

    • 315 – 325 2 5

    • FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST Seenavigationsfunkdienst D73

    • ziv, mil

    • 22

    • 325 – 405 2 5

    • FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 23

    • 405 – 415 2 5

    • NAVIGATIONSFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 24

    • 415 – 435 D82 2 5

    • FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST MOBILER SEEFUNKDIENST D79

    • ziv, mil

    • 25

    • 435 – 495 D82 1 2 5

    • FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST MOBILER SEEFUNKDIENST D79

    • ziv, mil

    • 26

    • 495 – 505 2 5

    • MOBILFUNKDIENST D82A

    • ziv, mil

    • 27

    • 505 – 526,5 2 5

    • FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST MOBILER SEEFUNKDIENST D79 D84

    • ziv, mil

    • 28

    • 526,5 – 1 606,5 2 5 6

    • RUNDFUNKDIENST

    • ziv

    • 29

    • 1 606,5 – 1 625 D92 2 5

    • FESTER FUNKDIENST MOBILER LANDFUNKDIENST MOBILER SEEFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 30

    • 1 625 – 1 635 2 5

    • NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 31

    • 1 635 – 1 800 D92 2 5

    • FESTER FUNKDIENST MOBILER LANDFUNKDIENST MOBILER SEEFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 32

    • 1 800 – 1 810 2 5

    • NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 33

    • 1 810 – 1 850 2 5

    • AMATEURFUNKDIENST

    • ziv

    • 34

    • 1 850 – 1 890 2 5

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst Amateurfunkdienst D96 Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst D92

    • ziv, mil

    • 35

    • 1 890 – 2 000 2 5

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst Amateurfunkdienst D96 Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst D92

    • ziv, mil

    • 36

    • 2 000 – 2 025 2 5

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst (R) Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst D92

    • ziv, mil

    • 37

    • 2 025 – 2 045 2 5

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst (R) Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst D92 Wetterhilfenfunkdienst D104

    • ziv, mil

    • 38

    • 2 045 – 2 160 2 5

    • FESTER FUNKDIENST MOBILER LANDFUNKDIENST MOBILER SEEFUNKDIENST Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst D92

    • ziv, mil

    • 39

    • 2 160 – 2 170 2 5

    • NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 40

    • 2 170 – 2 173,5 2 5

    • MOBILER SEEFUNKDIENST

    • ziv

    • 41

    • 2 173,5 – 2 190,5 D108 D109 D110 D111 2 5

    • MOBILFUNKDIENST (Notfall und Anruf)

    • ziv, mil

    • 42

    • 2 190,5 – 2 194 2 5

    • MOBILER SEEFUNKDIENST

    • ziv

    • 43

    • 2 194 – 2 300 D92 2 5

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst (R)

    • ziv, mil

    • 44

    • 2 300 – 2 498 2 5

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst (R)

    • ziv, mil

    • 45

    • 2 498 – 2 501 2 5

    • NORMALFREQUENZ- UND ZEITZEICHENFUNKDIENST (2 500 kHz)

    • ziv

    • 46

    • 2 501 – 2 502 2 5

    • NORMALFREQUENZ- UND ZEITZEICHENFUNKDIENST Weltraumforschungsfunkdienst

    • ziv

    • 47

    • 2 502 – 2 625 D92 2 5

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst (R)

    • ziv, mil

    • 48

    • 2 625 – 2 650 D92 2 5

    • MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst

    • ziv, mil

    • 49

    • 2 650 – 2 850 D92 2 5

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst (R)

    • ziv, mil

    • 50

    • 2 850 – 3 025 D111 D115 2 5

    • MOBILER FLUGFUNKDIENST (R)

    • ziv, mil

    • 51

    • 3 025 – 3 155 2 5

    • MOBILER FLUGFUNKDIENST (OR)

    • ziv, mil

    • 52

    • 3 155 – 3 230 2 5 7

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst (R)

    • ziv, mil

    • 53

    • 3 230 – 3 400 2 5 7

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst

    • ziv, mil

    • 54

    • 3 400 – 3 500 2 5

    • MOBILER FLUGFUNKDIENST (R)

    • ziv, mil

    • 55

    • 3 500 – 3 800 2 3 5

    • AMATEURFUNKDIENST FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst

    • ziv

    • 56

    • 3 800 – 3 900 2 5

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst (R)

    • ziv, mil

    • 57

    • 3 900 – 3 950 2 5

    • MOBILER FLUGFUNKDIENST (OR)

    • ziv, mil

    • 58

    • 3 950 – 4 000 2 5

    • FESTER FUNKDIENST RUNDFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 59

    • 4 000 – 4 063 2 5

    • FESTER FUNKDIENST MOBILER SEEFUNKDIENST D127

    • ziv, mil

    • 60

    • 4 063 – 4 438 D109 D110 D128 D130 D131 D132 2 3 5

    • MOBILER SEEFUNKDIENST

    • ziv

    • 61

    • 4 438 – 4 650 2 5

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst (R)

    • ziv, mil

    • 62

    • 4 650 – 4 700 2 5

    • MOBILER FLUGFUNKDIENST (R)

    • ziv, mil

    • 63

    • 4 700 – 4 750 2 5

    • MOBILER FLUGFUNKDIENST (OR)

    • ziv, mil

    • 64

    • 4 750 – 4 850 2 5

    • FESTER FUNKDIENST MOBILER FLUGFUNKDIENST (OR) MOBILER LANDFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 65

    • 4 850 – 4 995 2 5

    • FESTER FUNKDIENST MOBILER LANDFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 66

    • 4 995 – 5 003 2 5

    • NORMALFREQUENZ- UND ZEITZEICHENFUNKDIENST (5 000 kHz)

    • ziv

    • 67

    • 5 003 – 5 005 2 5

    • NORMALFREQUENZ- UND ZEITZEICHENFUNKDIENST Weltraumforschungsfunkdienst

    • ziv

    • 68

    • 5 005 – 5 250 2 5

    • FESTER FUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 69

    • 5 250 – 5 450 2 5

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst

    • ziv, mil

    • 70

    • 5 450 – 5 480 2 5

    • FESTER FUNKDIENST MOBILER FLUGFUNKDIENST (OR) MOBILER LANDFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 71

    • 5 480 – 5 680 D111 D115 2 5

    • MOBILER FLUGFUNKDIENST (R)

    • ziv, mil

    • 72

    • 5 680 – 5 730 D111 D115 2 5

    • MOBILER FLUGFUNKDIENST (OR)

    • ziv, mil

    • 73

    • 5 730 – 5 900 2 5

    • FESTER FUNKDIENST MOBILER LANDFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 74

    • 5 900 – 5 950 D134 D136 2 3 5

    • RUNDFUNKDIENST

    • ziv

    • 75

    • 5 950 – 6 200 2 5

    • RUNDFUNKDIENST

    • ziv

    • 76

    • 6 200 – 6 525 D109 D110 D130 D132 D137 2 3 5

    • MOBILER SEEFUNKDIENST

    • ziv

    • 77

    • 6 525 – 6 685 2 5

    • MOBILER FLUGFUNKDIENST (R)

    • ziv, mil

    • 78

    • 6 685 – 6 765 2 5

    • MOBILER FLUGFUNKDIENST (OR)

    • ziv, mil

    • 79

    • 6 765 – 7 000 D138 2 5 10

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst (R) D138A

    • ziv, mil

    • 80

    • 7 000 – 7 100 2 5

    • AMATEURFUNKDIENST AMATEURFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN

    • ziv

    • 81

    • 7 100 – 7 200 2 5

    • AMATEURFUNKDIENST

    • ziv

    • 82

    • 7 200 – 7 350 D134 D143 2 3 5

    • RUNDFUNKDIENST

    • ziv

    • 83

    • 7 350 – 7 450 D143B 2 5

    • RUNDFUNKDIENST FESTER FUNKDIENST Mobiler Landfunkdienst

    • ziv, mil

    • 84

    • 7 450 – 8 100 D143E 2 5

    • FESTER FUNKDIENST Mobiler Landfunkdienst

    • ziv, mil

    • 85

    • 8 100 – 8 195 2 5

    • FESTER FUNKDIENST MOBILER SEEFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 86

    • 8 195 – 8 815 D109 D110 D111 D132 D145 2 3 5

    • MOBILER SEEFUNKDIENST

    • ziv

    • 87

    • 8 815 – 8 965 2 5

    • MOBILER FLUGFUNKDIENST (R)

    • ziv, mil

    • 88

    • 8 965 – 9 040 2 5

    • MOBILER FLUGFUNKDIENST (OR)

    • ziv, mil

    • 89

    • 9 040 – 9 400 2 5

    • FESTER FUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 90

    • 9 400 – 9 500 D134 D146 2 3 5

    • RUNDFUNKDIENST

    • ziv

    • 91

    • 9 500 – 9 900 D147 2 3 5

    • RUNDFUNKDIENST

    • ziv

    • 92

    • 9 900 – 9 995 2 5

    • FESTER FUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 93

    • 9 995 – 10 003 D111 2 5

    • NORMALFREQUENZ- UND ZEITZEICHENFUNKDIENST (10 000 kHz)

    • ziv

    • 94

    • 10 003 – 10 005 D111 2 5

    • NORMALFREQUENZ- UND ZEITZEICHENFUNKDIENST Weltraumforschungsfunkdienst

    • ziv

    • 95

    • 10 005 – 10 100 D111 2 5

    • MOBILER FLUGFUNKDIENST (R)

    • ziv, mil

    • 96

    • 10 100 – 10 150 2 5

    • FESTER FUNKDIENST Amateurfunkdienst

    • ziv, mil

    • 97

    • 10 150 – 11 175 2 5

    • FESTER FUNKDIENST Mobilfunkdienst außer mobiler Flugfunkdienst (R)

    • ziv, mil

    • 98

    • 11 175 – 11 275 2 5

    • MOBILER FLUGFUNKDIENST (OR)

    • ziv, mil

    • 99

    • 11 275 – 11 400 2 5

    • MOBILER FLUGFUNKDIENST (R)

    • ziv, mil

    • 100

    • 11 400 – 11 600 2 5

    • FESTER FUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 101

    • 11 600 – 11 650 D134 D146 2 3 5

    • RUNDFUNKDIENST

    • ziv

    • 102

    • 11 650 – 12 050 D147 2 5

    • RUNDFUNKDIENST

    • ziv

    • 103

    • 12 050 – 12 100 D134 D146 2 3 5

    • RUNDFUNKDIENST

    • ziv

    • 104

    • 12 100 – 12 230 2 5

    • FESTER FUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 105

    • 12 230 – 12 330 D145 2 5

    • FESTER FUNKDIENST MOBILER SEEFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 106

    • 12 330 – 13 200 D109 D110 D132 2 3 5

    • MOBILER SEEFUNKDIENST

    • ziv

    • 107

    • 13 200 – 13 260 2 5

    • MOBILER FLUGFUNKDIENST (OR)

    • ziv, mil

    • 108

    • 13 260 – 13 360 2 5

    • MOBILER FLUGFUNKDIENST (R)

    • ziv, mil

    • 109

    • 13 360 – 13 410 D149 2 5

    • FESTER FUNKDIENST RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 110

    • 13 410 – 13 570 D150 2 5 10

    • FESTER FUNKDIENST Mobilfunkdienst außer mobiler Flugfunkdienst (R)

    • ziv, mil

    • 111

    • 13 570 – 13 600 D134 D151 2 3 5

    • RUNDFUNKDIENST

    • ziv

    • 112

    • 13 600 – 13 800 2 5

    • RUNDFUNKDIENST

    • ziv

    • 113

    • 13 800 – 13 870 D134 D151 2 3 5

    • RUNDFUNKDIENST

    • ziv

    • 114

    • 13 870 – 14 000 2 5

    • FESTER FUNKDIENST Mobilfunkdienst außer mobiler Flugfunkdienst (R)

    • ziv, mil

    • 115

    • 14 000 – 14 250 2 5

    • AMATEURFUNKDIENST AMATEURFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN

    • ziv

    • 116

    • 14 250 – 14 350 2 5

    • AMATEURFUNKDIENST

    • ziv

    • 117

    • 14 350 – 14 990 2 5

    • FESTER FUNKDIENST Mobilfunkdienst außer mobiler Flugfunkdienst (R)

    • ziv, mil

    • 118

    • 14 990 – 15 005 D111 2 5

    • NORMALFREQUENZ- UND ZEITZEICHENFUNKDIENST (15 000 kHz)

    • ziv

    • 119

    • 15 005 – 15 010 2 5

    • NORMALFREQUENZ- UND ZEITZEICHENFUNKDIENST Weltraumforschungsfunkdienst

    • ziv

    • 120

    • 15 010 – 15 100 2 5

    • MOBILER FLUGFUNKDIENST (OR)

    • ziv, mil

    • 121

    • 15 100 – 15 600 2 5

    • RUNDFUNKDIENST

    • ziv

    • 122

    • 15 600 – 15 800 D134 D146 2 3 5

    • RUNDFUNKDIENST

    • ziv

    • 123

    • 15 800 – 16 360 2 5

    • FESTER FUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 124

    • 16 360 – 16 460 D145 2 5

    • MOBILER SEEFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 125

    • 16 460 – 17 360 D109 D110 D132 2 3 5

    • MOBILER SEEFUNKDIENST

    • ziv

    • 126

    • 17 360 – 17 410 2 5

    • MOBILER SEEFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 127

    • 17 410 – 17 480 2 5

    • FESTER FUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 128

    • 17 480 – 17 550 D134 D146 2 3 5

    • RUNDFUNKDIENST

    • ziv

    • 129

    • 17 550 – 17 900 2 5

    • RUNDFUNKDIENST

    • ziv

    • 130

    • 17 900 – 17 970 2 5

    • MOBILER FLUGFUNKDIENST (R)

    • ziv, mil

    • 131

    • 17 970 – 18 030 2 5

    • MOBILER FLUGFUNKDIENST (OR)

    • ziv, mil

    • 132

    • 18 030 – 18 068 2 5

    • FESTER FUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 133

    • 18 068 – 18 168 2 5

    • AMATEURFUNKDIENST AMATEURFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN

    • ziv, mil

    • 134

    • 18 168 – 18 780 2 5

    • FESTER FUNKDIENST Mobilfunkdienst außer mobiler Flugfunkdienst

    • ziv, mil

    • 135

    • 18 780 – 18 900 2 5

    • MOBILER SEEFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 136

    • 18 900 – 19 020 D134 D146 2 3 5

    • RUNDFUNKDIENST

    • ziv

    • 137

    • 19 020 – 19 680 2 5

    • FESTER FUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 138

    • 19 680 – 19 800 D132 2 5

    • MOBILER SEEFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 139

    • 19 800 – 19 990 2 5

    • FESTER FUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 140

    • 19 990 – 19 995 D111 2 5

    • NORMALFREQUENZ- UND ZEITZEICHENFUNKDIENST Weltraumforschungsfunkdienst

    • ziv

    • 141

    • 19 995 – 20 010 D111 2 5

    • NORMALFREQUENZ- UND ZEITZEICHENFUNKDIENST (20 000 kHz)

    • ziv

    • 142

    • 20 010 – 21 000 2 5

    • FESTER FUNKDIENST Mobilfunkdienst

    • ziv, mil

    • 143

    • 21 000 – 21 450 2 5 8

    • AMATEURFUNKDIENST AMATEURFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN

    • ziv

    • 144

    • 21 450 – 21 850 2 5 8

    • RUNDFUNKDIENST

    • ziv

    • 145

    • 21 850 – 21 924 D155B 2 5

    • FESTER FUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 146

    • 21 924 – 22 000 2 5

    • MOBILER FLUGFUNKDIENST (R)

    • ziv, mil

    • 147

    • 22 000 – 22 720 D132 2 3 5 8

    • MOBILER SEEFUNKDIENST

    • ziv

    • 148

    • 22 720 – 22 855 2 5

    • MOBILER SEEFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 149

    • 22 855 – 23 000 2 5

    • FESTER FUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 150

    • 23 000 – 23 200 2 5

    • FESTER FUNKDIENST Mobilfunkdienst außer mobiler Flugfunkdienst (R)

    • ziv, mil

    • 151

    • 23 200 – 23 350 2 5

    • FESTER FUNKDIENST D156A MOBILER FLUGFUNKDIENST (OR)

    • ziv, mil

    • 152

    • 23 350 – 24 000 2 5

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst D157

    • ziv, mil

    • 153

    • 24 000 – 24 890 2 5

    • FESTER FUNKDIENST MOBILER LANDFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 154

    • 24 890 – 24 990 2 5

    • AMATEURFUNKDIENST AMATEURFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN

    • ziv, mil

    • 155

    • 24 990 – 25 005 2 5

    • NORMALFREQUENZ- UND ZEITZEICHENFUNKDIENST (25 000 kHz)

    • ziv

    • 156

    • 25 005 – 25 010 2 5

    • NORMALFREQUENZ- UND ZEITZEICHENFUNKDIENST Weltraumforschungsfunkdienst

    • ziv

    • 157

    • 25 010 – 25 070 2 5

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst

    • ziv, mil

    • 158

    • 25 070 – 25 110 2 3 5 8

    • MOBILER SEEFUNKDIENST

    • ziv

    • 159

    • 25 110 – 25 210 2 5

    • MOBILER SEEFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 160

    • 25 210 – 25 550 2 5

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst

    • ziv, mil

    • 161

    • 25 550 – 25 670 2 5 8

    • RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST

    • ziv

    • 162

    • 25 670 – 26 100 2 5 8

    • RUNDFUNKDIENST

    • ziv

    • 163

    • 26 100 – 26 175 D132 2 3 5 8

    • MOBILER SEEFUNKDIENST

    • ziv

    • 164

    • 26 175 – 27 500 D150 2 5 9 10

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst

    • ziv, mil

    • Lfd. Nr.

    • Frequenzbereich (MHz)

    • Zuweisung an Funkdienste

    • Nutzung

    • 165

    • 27,5 – 28 2 5

    • MOBILFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 166

    • 28 – 29,7 2 5 8

    • AMATEURFUNKDIENST AMATEURFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN

    • ziv

    • 167

    • 29,7 – 30,005 2 5 31

    • MOBILFUNKDIENST Fester Funkdienst

    • ziv, mil

    • 168

    • 30,005 – 30,01 5 31

    • MOBILFUNKDIENST WELTRAUMFERNWIRKFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST Fester Funkdienst

    • ziv, mil

    • 169

    • 30,01 – 34,35 5 11 31

    • MOBILFUNKDIENST Fester Funkdienst

    • ziv, mil

    • 170

    • 34,35 – 36,55 3 5 31

    • MOBILFUNKDIENST Fester Funkdienst

    • ziv

    • 171

    • 36,55 – 37,75 5 31

    • MOBILFUNKDIENST Fester Funkdienst

    • ziv, mil

    • 172

    • 37,75 – 38,25 D149 5 31

    • MOBILFUNKDIENST Fester Funkdienst Radioastronomiefunkdienst

    • ziv, mil

    • 173

    • 38,25 – 38,45 5 31

    • MOBILFUNKDIENST Fester Funkdienst

    • ziv, mil

    • 174

    • 38,45 – 39,85 5 31

    • MOBILFUNKDIENST Fester Funkdienst

    • ziv

    • 175

    • 39,85 – 41 D150 5 10 31

    • MOBILFUNKDIENST Fester Funkdienst

    • ziv, mil

    • 176

    • 41 – 47 D162A 5 31

    • MOBILFUNKDIENST Fester Funkdienst

    • mil

    • 177

    • 47 – 68 D162A 5 12 31

    • MOBILER LANDFUNKDIENST RUNDFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 178

    • 68 – 70 5 31

    • MOBILER LANDFUNKDIENST

    • ziv

    • 179

    • 70 – 74,2 5 13 31

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst

    • mil

    • 180

    • 74,2 – 74,8 5 31

    • MOBILER LANDFUNKDIENST

    • ziv

    • 181

    • 74,8 – 75,2 D180 5 31

    • FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 182

    • 75,2 – 78,7 5 31

    • MOBILER LANDFUNKDIENST

    • ziv

    • 183

    • 78,7 – 84 5 13 31

    • MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst Fester Funkdienst

    • mil

    • 184

    • 84 – 87,5 5 31

    • MOBILER LANDFUNKDIENST

    • ziv

    • 185

    • 87,5 – 108 5 6 14 31

    • RUNDFUNKDIENST

    • ziv

    • 186

    • 108 – 117,975 D197A 5 31

    • FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 187

    • 117,975 – 137 D111 D200 5 31

    • MOBILER FLUGFUNKDIENST (R)

    • ziv, mil

    • 188

    • 137 – 137,025 5 31

    • MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde) D208A D209 WELTRAUMFERNWIRKFUNKDIENST (Richtung Weltraum–Erde) WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (Richtung Weltraum–Erde) WETTERFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde) Mobilfunkdienst außer mobiler Flugfunkdienst (R) 3

    • ziv

    • 189

    • 137,025 – 137,175 5 31

    • WELTRAUMFERNWIRKFUNKDIENST (Richtung Weltraum–Erde) WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (Richtung Weltraum–Erde) WETTERFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde) Mobilfunkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum–Erde) D208A D209 Mobilfunkdienst außer mobiler Flugfunkdienst (R) 3

    • ziv

    • 190

    • 137,175 – 137,825 5 31

    • MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde) D208A D209 WELTRAUMFERNWIRKFUNKDIENST (Richtung Weltraum–Erde) WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (Richtung Weltraum–Erde) WETTERFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde) Mobilfunkdienst außer mobiler Flugfunkdienst (R) 3

    • ziv

    • 191

    • 137,825 – 138 5 31

    • WELTRAUMFERNWIRKFUNKDIENST (Richtung Weltraum–Erde) WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (Richtung Weltraum–Erde) WETTERFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde) Mobilfunkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum–Erde) D208A D209 Mobilfunkdienst außer mobiler Flugfunkdienst (R) 3

    • ziv

    • 192

    • 138 – 144 5 31

    • MOBILER FLUGFUNKDIENST (OR) MOBILER LANDFUNKDIENST 13

    • mil

    • 193

    • 144 – 146 5 31

    • AMATEURFUNKDIENST AMATEURFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN

    • ziv

    • 194

    • 146 – 148 5 31

    • MOBILER LANDFUNKDIENST

    • ziv

    • 195

    • 148 – 149,9 5 31

    • MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst (R) WELTRAUMFERNWIRKFUNKDIENST (Richtung Erde–Weltraum) D218 Mobilfunkdienst über Satelliten (Richtung Erde–Weltraum) D209

    • ziv

    • 196

    • 149,9 – 150,05 D220 5 31

    • MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum) D209 D224A NAVIGATIONSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN D224B

    • ziv

    • 197

    • 150,05 – 156,4875 D149 D226 5 15 31

    • MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst

    • ziv

    • 197A

    • 156,4875 – 156,5625 D111 D226 D227 5 15 31

    • MOBILER SEEFUNKDIENST (Notfall und Anruf über DSC)

    • ziv

    • 197B

    • 156,5625 – 156,7625 D226 5 15 31

    • MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst

    • ziv

    • 198

    • 156,7625 – 156,8375 D111 D226 5 31

    • MOBILER SEEFUNKDIENST (Notfall und Anruf)

    • ziv

    • 199

    • 156,8375 – 174 D226 D227A 5 31

    • MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst

    • ziv

    • 200

    • 174 – 223 3 5 31

    • RUNDFUNKDIENST 14 Mobiler Landfunkdienst

    • ziv

    • 201

    • 223 – 230 5 31

    • RUNDFUNKDIENST 16 Mobilfunkdienst Fester Funkdienst

    • ziv, mil

    • 202

    • 230 – 235 5 31

    • MOBILFUNKDIENST Fester Funkdienst

    • mil

    • 203

    • 235 – 272 D111 D254 D256 5 31

    • MOBILFUNKDIENST Fester Funkdienst

    • mil

    • 204

    • 272 – 273 D254 5 31

    • MOBILFUNKDIENST WELTRAUMFERNWIRKFUNKDIENST 13 (Richtung Weltraum–Erde) Fester Funkdienst

    • mil

    • 205

    • 273 – 312 D254 5 31

    • MOBILFUNKDIENST Fester Funkdienst

    • mil

    • 206

    • 312 – 315 5 31

    • MOBILFUNKDIENST Mobilfunkdienst über Satelliten (Richtung Erde–Weltraum) D254 Fester Funkdienst

    • mil

    • 207

    • 315 – 322 D254 5 31

    • MOBILFUNKDIENST Fester Funkdienst

    • mil

    • 208

    • 322 – 328,6 D149 5 31

    • MOBILFUNKDIENST Fester Funkdienst Radioastronomiefunkdienst 13

    • mil

    • 209

    • 328,6 – 335,4 D258 5 31

    • FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 210

    • 335,4 – 387 D254 5 31

    • MOBILFUNKDIENST 17 Fester Funkdienst

    • mil

    • 211

    • 387 – 390 5 31

    • MOBILFUNKDIENST Mobilfunkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum–Erde) D208A D254 Fester Funkdienst

    • mil

    • 212

    • 390 – 399,9 D254 5 31

    • MOBILFUNKDIENST 17 Fester Funkdienst

    • mil

    • 213

    • 399,9 – 400,05 D220 5 31

    • MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum) D209 D224A NAVIGATIONSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN D224B

    • ziv, mil

    • 214

    • 400,05 – 400,15 D261 5 31

    • NORMALFREQUENZ- UND ZEITZEICHENFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (400,1 MHz)

    • ziv

    • 215

    • 400,15 – 401 5 31

    • MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde) D208A D209 WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (Richtung Weltraum–Erde) D263 WETTERHILFENFUNKDIENST WETTERFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde) Weltraumfernwirkfunkdienst (Richtung Weltraum–Erde)

    • ziv

    • 216

    • 401 – 402 5 31

    • WELTRAUMFERNWIRKFUNKDIENST (Richtung Weltraum–Erde) WETTERHILFENFUNKDIENST WETTERFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum)

    • ziv

    • 217

    • 402 – 403 5 18 31

    • WETTERHILFENFUNKDIENST WETTERFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum)

    • ziv, mil

    • 218

    • 403 – 406 5 18 31

    • WETTERHILFENFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 219

    • 406 – 406,1 D266 5 31

    • MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum)

    • ziv, mil

    • 220

    • 406,1 – 410 D149 5 31

    • MOBILER LANDFUNKDIENST RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST

    • ziv

    • 221

    • 410 – 420 5 31

    • MOBILER LANDFUNKDIENST Fester Funkdienst

    • ziv

    • 222

    • 420 – 430 5 31

    • MOBILER LANDFUNKDIENST Fester Funkdienst

    • ziv

    • 223

    • 430 – 440 D150 D282 5 10 19 31

    • AMATEURFUNKDIENST

    • ziv

    • 224

    • 440 – 470 D209 D286 D287 3 5 20 31

    • MOBILFUNKDIENST D286A

    • ziv

    • 225

    • 470 – 790 D149 D291A D306 3 5 21 31

    • RUNDFUNKDIENST 6 14 Mobiler Landfunkdienst D296

    • ziv

    • 226

    • 790 – 862 3 5 31 36

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst D317A RUNDFUNKDIENST 22

    • ziv

    • 227

    • 862 – 890 5 31

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst D317A

    • ziv, mil

    • 228

    • 890 – 960 5 31

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst D317A

    • ziv, mil

    • 229

    • 960 – 1 164 5 31

    • FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST D328 MOBILER FLUGFUNKDIENST (R) D327A

    • ziv, mil

    • 230

    • 1 164 – 1 215 D328A 5 31

    • FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST D328 NAVIGATIONSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde) (Richtung Weltraum–Weltraum)

    • ziv, mil

    • 231

    • 1 215 – 1 240 5 13 31

    • NAVIGATIONSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde) D329 (Richtung Weltraum–Weltraum) D329A ORTUNGSFUNKDIENST Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (aktiv) Weltraumforschungsfunkdienst (aktiv)

    • mil

    • 232

    • 1 240 – 1 250 5 13 31

    • ORTUNGSFUNKDIENST NAVIGATIONSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde) D329 (Richtung Weltraum–Weltraum) D329A Amateurfunkdienst Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (aktiv) Weltraumforschungsfunkdienst (aktiv)

    • mil

    • 233

    • 1 250 – 1 260 5 31

    • FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST NAVIGATIONSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde) D329 (Richtung Weltraum–Weltraum) D329A Amateurfunkdienst Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (aktiv) Weltraumforschungsfunkdienst (aktiv)

    • ziv

    • 234

    • 1 260 – 1 300 D282 5 13 23 31

    • NAVIGATIONSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde) D329 (Richtung Weltraum–Weltraum) D329A ORTUNGSFUNKDIENST Amateurfunkdienst Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (aktiv) Weltraumforschungsfunkdienst (aktiv)

    • mil

    • 235

    • 1 300 – 1 340 D149 5 13 31

    • NAVIGATIONSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum) NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST

    • mil

    • 236

    • 1 340 – 1 350 D149 5 31

    • FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST D337 NAVIGATIONSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum) D337A

    • ziv

    • 237

    • 1 350 – 1 400 D149 D338A D339 5 31

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST

    • mil

    • 238

    • 1 400 – 1 427 D340 5 31

    • ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)

    • ziv

    • 239

    • 1 427 – 1 429 D338A 5 31

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst WELTRAUMFERNWIRKFUNKDIENST (Richtung Erde–Weltraum)

    • ziv, mil

    • 240

    • 1 429 – 1 452 D338A 5 31

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst

    • mil

    • 241

    • 1 452 – 1 492 5 31

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst (R) RUNDFUNKDIENST D345 RUNDFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN D345

    • ziv, mil

    • 242

    • 1 492 – 1 518 5 31

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst

    • mil

    • 243

    • 1 518 – 1 525 5 31

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde) D348 D351A

    • ziv, mil

    • 244

    • 1 525 – 1 530 D351 5 31

    • FESTER FUNKDIENST 3 MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde) D351A WELTRAUMFERNWIRKFUNKDIENST (Richtung Weltraum–Erde)

    • ziv

    • 245

    • 1 530 – 1 535 D351 5 31

    • MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde) D351A D353A WELTRAUMFERNWIRKFUNKDIENST (Richtung Weltraum–Erde) Fester Funkdienst 3

    • ziv

    • 246

    • 1 535 – 1 544 D351 D353A 5 31

    • MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde) D351A

    • ziv

    • 247

    • 1 544 – 1 545 D356 5 31

    • MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde)

    • ziv, mil

    • 248

    • 1 545 – 1 555 D351 D357 D357A 5 31

    • MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde) D351A

    • ziv

    • 249

    • 1 555 – 1 559 D351 5 31

    • MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde) D351A

    • ziv

    • 250

    • 1 559 – 1 610 5 24 31

    • Fester Funkdienst D362B NAVIGATIONSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde) (Richtung Weltraum–Weltraum) D329A

    • mil

    • 251

    • 1 610 – 1 610,6 D364 D372 5 31

    • FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST D366 MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum) D351A MOBILER FLUGFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (R) Ortungsfunkdienst über Satelliten (Richtung Erde–Weltraum)

    • ziv

    • 252

    • 1 610,6 – 1 613,8 D149 D364 D372 5 31

    • FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST D366 MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum) D351A MOBILER FLUGFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (R) RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST Ortungsfunkdienst über Satelliten (Richtung Erde–Weltraum)

    • ziv

    • 253

    • 1 613,8 – 1 626,5 D364 D372 5 31

    • FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST D366 MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum) D351A MOBILER FLUGFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (R) Mobilfunkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum–Erde) Ortungsfunkdienst über Satelliten (Richtung Erde–Weltraum)

    • ziv

    • 254

    • 1 626,5 – 1 631,5 D351 5 31

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum) D351A D353A

    • ziv, mil

    • 255

    • 1 631,5 – 1 634,5 D351 D374 5 31

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum) D351A D353A

    • ziv, mil

    • 256

    • 1 634,5 – 1 645,5 D351 5 31

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum) D351A D353A

    • ziv, mil

    • 257

    • 1 645,5 – 1 646,5 D375 5 31

    • MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum)

    • ziv, mil

    • 258

    • 1 646,5 – 1 656,5 D351 D357A D376 5 31

    • MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum) D351A

    • ziv

    • 259

    • 1 656,5 – 1 660 D351 5 31

    • MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum) D351A

    • ziv

    • 260

    • 1 660 – 1 660,5 D149 D351 D376A 5 31

    • MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum) D351A RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST

    • ziv

    • 261

    • 1 660,5 – 1 668,4 D149 5 31

    • RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv) Fester Funkdienst 3

    • ziv

    • 262

    • 1 668,4 – 1 670 D149 5 31

    • RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST Fester Funkdienst 3

    • ziv

    • 263

    • 1 670 – 1 675 5 31

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum) D351A WETTERFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde)

    • ziv

    • 264

    • 1 675 – 1 690 5 31

    • FESTER FUNKDIENST 3 WETTERFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde)

    • ziv

    • 265

    • 1 690 – 1 700 5 31

    • WETTERHILFENFUNKDIENST 3 WETTERFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN 3 (Richtung Weltraum–Erde) Fester Funkdienst 25

    • ziv

    • 266

    • 1 700 – 1 710 5 31

    • FESTER FUNKDIENST 25 Wetterfunkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum–Erde)

    • ziv, mil

    • 267

    • 1 710 – 1 930 D149 D385 D388 5 31

    • FESTER FUNKDIENST 25 MOBILFUNKDIENST D384A D388A

    • ziv, mil

    • 268

    • 1 930 – 1 980 D388 5 31

    • MOBILFUNKDIENST D388A

    • ziv

    • 269

    • 1 980 – 2 010 D388 5 31

    • MOBILFUNKDIENST MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum) D351A

    • ziv

    • 270

    • 2 010 – 2 025 D388 5 31

    • MOBILFUNKDIENST D388A

    • ziv

    • 271

    • 2 025 – 2 110 5 31

    • ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum) (Richtung Weltraum–Weltraum) FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (Richtung Erde–Weltraum) (Richtung Weltraum–Weltraum) WELTRAUMFERNWIRKFUNKDIENST (Richtung Erde–Weltraum) (Richtung Weltraum–Weltraum)

    • ziv, mil

    • 272

    • 2 110 – 2 120 D388 5 31

    • MOBILFUNKDIENST D388A WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (ferner Weltraum) (Richtung Erde–Weltraum)

    • ziv

    • 273

    • 2 120 – 2 170 D388 5 31

    • MOBILFUNKDIENST D388A

    • ziv

    • 274

    • 2 170 – 2 200 D388 5 31

    • MOBILFUNKDIENST MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde) D351A

    • ziv

    • 275

    • 2 200 – 2 290 5 31

    • ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde) (Richtung Weltraum–Weltraum) FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (Richtung Weltraum–Erde) (Richtung Weltraum–Weltraum) WELTRAUMFERNWIRKFUNKDIENST (Richtung Weltraum–Erde) (Richtung Weltraum–Weltraum)

    • ziv, mil

    • 276

    • 2 290 – 2 300 5 31

    • MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (ferner Weltraum) (Richtung Weltraum–Erde)

    • ziv

    • 277

    • 2 300 – 2 320 5 31

    • MOBILFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 278

    • 2 320 – 2 400 5 31

    • MOBILFUNKDIENST Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst Amateurfunkdienst

    • ziv, mil

    • 279

    • 2 400 – 2 450 D150 D282 10 26 31

    • MOBILFUNKDIENST Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst Amateurfunkdienst

    • ziv, mil

    • 280

    • 2 450 – 2 483,5 D150 10 26 31

    • MOBILFUNKDIENST Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst

    • ziv, mil

    • 281

    • 2 483,5 – 2 500 D150 31

    • MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde) D351A Ortungsfunkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum–Erde)

    • ziv

    • 282

    • 2 500 – 2 520 5 31

    • MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst D384A 37

    • ziv

    • 283

    • 2 520 – 2 655 D339 5 31

    • MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst D384A 37

    • ziv

    • 284

    • 2 655 – 2 670 D149 5 31

    • MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst D384A 37 Radioastronomiefunkdienst

    • ziv

    • 285

    • 2 670 – 2 690 D149 5 31

    • MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst D384A 37 Radioastronomiefunkdienst

    • ziv

    • 286

    • 2 690 – 2 695 D340 5 31

    • ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)

    • ziv

    • 287

    • 2 695 – 2 700 D340 5 31

    • ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)

    • ziv

    • 288

    • 2 700 – 2 900 5 31 33

    • FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST D337 NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 289

    • 2 900 – 3 100 D425 5 31

    • NAVIGATIONSFUNKDIENST D426 NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 290

    • 3 100 – 3 300 D149 5 31

    • NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (aktiv) Weltraumforschungsfunkdienst (aktiv)

    • ziv, mil

    • 291

    • 3 300 – 3 400 D149 5 31

    • NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST

    • mil

    • 292

    • 3 400 – 3 475 5 31 33

    • FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde) MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst D430A Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst 3 Amateurfunkdienst

    • ziv

    • 293

    • 3 475 – 3 600 5 31 33

    • FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde) MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst D430A Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst 3

    • ziv

    • 294

    • 3 600 – 3 800 5 31

    • FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde) MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst

    • ziv

    • 294A

    • 3 800 – 4 200 5 31

    • FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde) Mobilfunkdienst außer mobiler Flugfunkdienst

    • ziv

    • 295

    • 4 200 – 4 400 D438 5 31

    • FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 296

    • 4 400 – 4 800 5 31

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST

    • mil

    • 297

    • 4 800 – 4 990 D149 D339 5 31 35

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST Radioastronomiefunkdienst 13

    • mil

    • 298

    • 4 990 – 5 000 D149 5 31

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST 13

    • mil

    • 299

    • 5 000 – 5 010 5 31

    • FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST MOBILER FLUGFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (R) NAVIGATIONSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum)

    • ziv, mil

    • 300

    • 5 010 – 5 030 5 31

    • FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST MOBILER FLUGFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (R) NAVIGATIONSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde) (Richtung Weltraum–Weltraum)

    • ziv, mil

    • 301

    • 5 030 – 5 091 D444 5 31

    • FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST MOBILER FLUGFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (R)

    • ziv, mil

    • 302

    • 5 091 – 5 150 D444 5 31

    • FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum) D444A FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST MOBILER FLUGFUNKDIENST D444B MOBILER FLUGFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (R)

    • ziv, mil

    • 303

    • 5 150 – 5 250 D446C D447B 3 5 31

    • FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum) D447A FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst D446A D446B

    • ziv

    • 304

    • 5 250 – 5 255 3 5 31

    • MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst D446A D447F NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (aktiv) Weltraumforschungsfunkdienst (aktiv)

    • ziv

    • 305

    • 5 255 – 5 350 5 31

    • MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst D446A D447F NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (aktiv) Weltraumforschungsfunkdienst (aktiv)

    • mil

    • 306

    • 5 350 – 5 460 5 31

    • ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (aktiv) D448B FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST D449 NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST D448D WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (aktiv) D448C

    • ziv, mil

    • 307

    • 5 460 – 5 470 5 31

    • ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (aktiv) D448B NAVIGATIONSFUNKDIENST D449 NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST D448D WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (aktiv) D448B

    • ziv, mil

    • 308

    • 5 470 – 5 570 5 31

    • ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (aktiv) D448B MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst D446A D450A NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST D450B SEENAVIGATIONSFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (aktiv) D448B

    • ziv, mil

    • 309

    • 5 570 – 5 650 D452 5 31

    • MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst D446A D450A NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST D450B SEENAVIGATIONSFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 310

    • 5 650 – 5 725 D282 5 13 31

    • MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst D446A D450A NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST Amateurfunkdienst

    • mil

    • 311

    • 5 725 – 5 755 D150 10 13 31

    • NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST Amateurfunkdienst

    • mil

    • 312

    • 5 755 – 5 830 D150 10 31

    • FESTER FUNKDIENST NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST Amateurfunkdienst

    • ziv, mil

    • 313

    • 5 830 – 5 850 D150 10 31

    • FESTER FUNKDIENST NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST Amateurfunkdienst Amateurfunkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum–Erde)

    • ziv, mil

    • 314

    • 5 850 – 5 925 D150 3 5 10 31

    • FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum) MOBILFUNKDIENST

    • ziv

    • 315

    • 5 925 – 6 525 5 31

    • FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum)

    • ziv

    • 316

    • 6 525 – 7 075 D149 D458B 5 31

    • FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum) (Richtung Weltraum–Erde)

    • ziv

    • 317

    • 7 075 – 7 250 D460 5 31

    • FESTER FUNKDIENST

    • ziv

    • 318

    • 7 250 – 7 300 5 31

    • FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde) MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde)

    • mil

    • 319

    • 7 300 – 7 550 D461 5 31

    • FESTER FUNKDIENST WETTERFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN D461A Fester Funkdienst über Satelliten 29 (Richtung Weltraum–Erde)

    • ziv, mil

    • 320

    • 7 550 – 7 725 5 31

    • FESTER FUNKDIENST Fester Funkdienst über Satelliten 29 (Richtung Weltraum–Erde)

    • ziv

    • 321

    • 7 725 – 7 750 5 31

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst Fester Funkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum–Erde)

    • mil

    • 322

    • 7 750 – 7 850 5 31

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst WETTERFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN D461B 13

    • mil

    • 323

    • 7 850 – 7 900 5 31

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst

    • mil

    • 324

    • 7 900 – 7 975 5 31

    • FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum) MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum)

    • mil

    • 325

    • 7 975 – 8 025 5 31

    • FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum) MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum)

    • mil

    • 326

    • 8 025 – 8 100 5 31

    • ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde) D462A 13 FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum) MOBILFUNKDIENST

    • mil

    • 327

    • 8 100 – 8 400 5 31

    • ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde) D462A 13 FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum)

    • mil

    • 328

    • 8 400 – 8 500 5 31

    • FESTER FUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (Richtung Weltraum–Erde) D465

    • ziv

    • 329

    • 8 500 – 8 825 5 31

    • NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 330

    • 8 825 – 9 000 5 31

    • NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST SEENAVIGATIONSFUNKDIENST D472

    • ziv, mil

    • 331

    • 9 000 – 9 200 D473A 5 31

    • FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST D337 SEENAVIGATIONSFUNKDIENST D472 NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 332

    • 9 200 – 9 300 D474 5 31

    • NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST SEENAVIGATIONSFUNKDIENST D472

    • ziv, mil

    • 333

    • 9 300 – 9 500 D474 D475 D475A D475B D476A 5 31

    • NAVIGATIONSFUNKDIENST NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (aktiv) WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (aktiv)

    • ziv, mil

    • 334

    • 9 500 – 9 800 D476A 5 31

    • NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST NAVIGATIONSFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (aktiv) 13 ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (aktiv) 13

    • mil

    • 335

    • 9 800 – 9 900 D478A D478B 5 31

    • NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (aktiv) 13 Weltraumforschungsfunkdienst (aktiv) 13 Fester Funkdienst

    • mil

    • 335A

    • 9 900 – 10 000 5 31

    • NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST Fester Funkdienst

    • mil

    • Lfd. Nr.

    • Frequenzbereich (GHz)

    • Zuweisung an Funkdienste

    • Nutzung

    • 336

    • 10 – 10,4 5 31

    • MOBILFUNKDIENST NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST Amateurfunkdienst 13

    • mil

    • 337

    • 10,4 – 10,45 5 31

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST Amateurfunkdienst

    • ziv

    • 338

    • 10,45 – 10,5 5 31

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST Amateurfunkdienst Amateurfunkdienst über Satelliten

    • ziv

    • 339

    • 10,5 – 10,6 5 31

    • FESTER FUNKDIENST

    • ziv

    • 340

    • 10,6 – 10,68 D149 D482A 5 31

    • FESTER FUNKDIENST D482 ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)

    • ziv

    • 341

    • 10,68 – 10,7 D340 5 31

    • ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)

    • ziv

    • 342

    • 10,7 – 11,7 5 31

    • FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde)

    • ziv

    • 343

    • 11,7 – 12,5 D487 D487A 5 31

    • FESTER FUNKDIENST RUNDFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN

    • ziv

    • 344

    • 12,5 – 12,75 5 31

    • FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde) (Richtung Erde–Weltraum)

    • ziv

    • 345

    • 12,75 – 13,25 5 31

    • FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum)

    • ziv

    • 346

    • 13,25 – 13,4 5 31

    • FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST D497 Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (aktiv) Weltraumforschungsfunkdienst (aktiv)

    • ziv, mil

    • 347

    • 13,4 – 13,75 5 13 31

    • NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (aktiv) Weltraumforschungsfunkdienst (aktiv)

    • mil

    • 348

    • 13,75 – 14 D502 5 31

    • FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum) NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 349

    • 14 – 14,25 D504A 5 31

    • FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum) Mobilfunkdienst über Satelliten (Richtung Erde–Weltraum)

    • ziv

    • 350

    • 14,25 – 14,3 D504A 5 31

    • FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum) Mobilfunkdienst über Satelliten (Richtung Erde–Weltraum)

    • ziv

    • 351

    • 14,3 – 14,47 D504A 5 31

    • FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum) Mobilfunkdienst über Satelliten (Richtung Erde–Weltraum)

    • ziv

    • 352

    • 14,47 – 14,5 D149 D504A 5 31

    • FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum) Mobilfunkdienst über Satelliten (Richtung Erde–Weltraum) Radioastronomiefunkdienst

    • ziv

    • 353

    • 14,5 – 14,62 3 5 31

    • FESTER FUNKDIENST

    • ziv

    • 354

    • 14,62 – 15,23 D339 5 31

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST

    • mil

    • 355

    • 15,23 – 15,35 D339 3 5 31

    • FESTER FUNKDIENST

    • ziv

    • 356

    • 15,35 – 15,4 D340 5 31

    • ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)

    • ziv

    • 357

    • 15,4 – 15,7 5 31

    • FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 358

    • 15,7 – 17,3 5 13 26 31

    • NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST

    • mil

    • 359

    • 17,3 – 17,7 5 31

    • FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum) D516 (Richtung Weltraum–Erde) D516A D516B Fester Funkdienst Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst 3

    • ziv

    • 360

    • 17,7 – 18,1 5 31

    • FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde) (Richtung Erde–Weltraum) D516

    • ziv

    • 361

    • 18,1 – 18,4 D519 5 31

    • FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde)

    • ziv

    • 362

    • 18,4 – 18,6 5 31

    • FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde)

    • ziv

    • 363

    • 18,6 – 18,8 5 31

    • FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde) ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv)

    • ziv

    • 364

    • 18,8 – 19,3 5 31

    • FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde)

    • ziv

    • 365

    • 19,3 – 19,7 5 31

    • FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde) (Richtung Erde–Weltraum) D523B

    • ziv

    • 366

    • 19,7 – 20,1 D516B 5 31

    • FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde)

    • ziv

    • 367

    • 20,1 – 20,2 D516B D526 5 31

    • FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde) MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde)

    • ziv

    • 368

    • 20,2 – 21,2 5 31

    • FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde) MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde)

    • mil

    • 369

    • 21,2 – 21,4 5 31

    • FESTER FUNKDIENST

    • ziv

    • 370

    • 21,4 – 22 5 31 34

    • FESTER FUNKDIENST RUNDFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN D530

    • ziv

    • 371

    • 22 – 22,21 D149 5 31 34

    • FESTER FUNKDIENST

    • ziv

    • 372

    • 22,21 – 22,5 D149 5 31 34

    • FESTER FUNKDIENST RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (passiv) Weltraumforschungsfunkdienst (passiv)

    • ziv

    • 373

    • 22,5 – 22,55 5 31 34

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST

    • ziv

    • 374

    • 22,55 – 23 D149 D338A 5 31 34

    • FESTER FUNKDIENST INTERSATELLITENFUNKDIENST MOBILFUNKDIENST

    • ziv

    • 375

    • 23 – 23,55 D149 D338A 3 5 31 34

    • FESTER FUNKDIENST INTERSATELLITENFUNKDIENST MOBILFUNKDIENST

    • ziv

    • 376

    • 23,55 – 23,6 3 5 31 34

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST

    • ziv

    • 377

    • 23,6 – 24 D340 5 31 34

    • ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)

    • ziv

    • 378

    • 24 – 24,05 D150 10 31 34

    • AMATEURFUNKDIENST AMATEURFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN

    • ziv

    • 379

    • 24,05 – 24,25 D150 10 31 34

    • NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST Amateurfunkdienst Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (aktiv)

    • ziv, mil

    • 380

    • 24,25 – 25,25 5 31 34

    • FESTER FUNKDIENST

    • ziv

    • 381

    • 25,25 – 25,5 5 31 34

    • FESTER FUNKDIENST INTERSATELLITENFUNKDIENST D536 MOBILFUNKDIENST Normalfrequenz- und Zeitzeichenfunkdienst über Satelliten (Richtung Erde–Weltraum)

    • ziv

    • 382

    • 25,5 – 26,5 5 31 34

    • FESTER FUNKDIENST INTERSATELLITENFUNKDIENST D536 MOBILFUNKDIENST Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum–Erde) Normalfrequenz- und Zeitzeichenfunkdienst über Satelliten (Richtung Erde–Weltraum)

    • ziv

    • 383

    • 26,5 – 27 5 31 34

    • FESTER FUNKDIENST INTERSATELLITENFUNKDIENST D536 MOBILFUNKDIENST Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum–Erde) Normalfrequenz- und Zeitzeichenfunkdienst über Satelliten (Richtung Erde–Weltraum)

    • mil

    • 384

    • 27 – 27,5 5 31

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST INTERSATELLITENFUNKDIENST D536

    • mil

    • 385

    • 27,5 – 28,5 D516B D538 D540 5 31

    • FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum)

    • ziv

    • 386

    • 28,5 – 29,1 D516B D540 5 31

    • FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum)

    • ziv

    • 387

    • 29,1 – 29,5 D516B D540 5 31

    • FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum) D535A D541A

    • ziv

    • 388

    • 29,5 – 30 D516B D538 D540 5 31

    • FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum)

    • ziv

    • 389

    • 30 – 31 D338A 5 31

    • FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum) MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum)

    • mil

    • 390

    • 31 – 31,3 D149 D338A 5 31

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST 3

    • ziv

    • 391

    • 31,3 – 31,5 D340 5 31

    • ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)

    • ziv

    • 392

    • 31,5 – 31,8 D149 5 31

    • ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv) Fester Funkdienst Mobilfunkdienst außer mobiler Flugfunkdienst

    • ziv

    • 393

    • 31,8 – 32 D547 5 31

    • FESTER FUNKDIENST NAVIGATIONSFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (ferner Weltraum) (Richtung Weltraum–Erde)

    • ziv, mil

    • 394

    • 32 – 32,3 D547 5 31

    • FESTER FUNKDIENST INTERSATELLITENFUNKDIENST NAVIGATIONSFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (ferner Weltraum) (Richtung Weltraum–Erde)

    • ziv, mil

    • 395

    • 32,3 – 33 D547 5 31

    • FESTER FUNKDIENST INTERSATELLITENFUNKDIENST NAVIGATIONSFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 396

    • 33 – 33,4 D547 5 31

    • FESTER FUNKDIENST NAVIGATIONSFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 397

    • 33,4 – 34,2 5 31

    • NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 398

    • 34,2 – 34,7 5 31

    • NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (ferner Weltraum) (Richtung Erde–Weltraum)

    • ziv, mil

    • 399

    • 34,7 – 35,2 5 31

    • NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST Weltraumforschungsfunkdienst

    • ziv, mil

    • 400

    • 35,2 – 35,5 5 31

    • WETTERHILFENFUNKDIENST NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 401

    • 35,5 – 36 5 31

    • ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST (aktiv) NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (aktiv) WETTERHILFENFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 402

    • 36 – 37 D149 D550A 5 31

    • ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) 13 FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv) 13

    • mil

    • 403

    • 37 – 37,5 D547 5 31

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST

    • ziv

    • 404

    • 37,5 – 39,5 D547 5 31

    • FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde)

    • ziv

    • 405

    • 39,5 – 40 D516B 5 31

    • FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde) MOBILFUNKDIENST MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde) Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum–Erde)

    • ziv, mil

    • 406

    • 40 – 40,5 D516B 5 31

    • ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum) FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde) MOBILFUNKDIENST MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde) WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (Richtung Erde–Weltraum) Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum–Erde)

    • ziv, mil

    • 407

    • 40,5 – 42,5 D547 5 31 32

    • FESTER FUNKDIENST RUNDFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN RUNDFUNKDIENST

    • ziv

    • 408

    • 42,5 – 43,5 D149 D547 5 31 32

    • FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum) MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST

    • ziv

    • 409

    • 43,5 – 47 D554 5 31

    • MOBILFUNKDIENST D553 MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN NAVIGATIONSFUNKDIENST 13 NAVIGATIONSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN 13

    • mil

    • 410

    • 47 – 47,2 5 31

    • AMATEURFUNKDIENST AMATEURFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN

    • ziv

    • 411

    • 47,2 – 47,5 D552A 5 31

    • FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum) MOBILFUNKDIENST

    • ziv

    • 412

    • 47,5 – 47,9 5 31

    • FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum) (Richtung Weltraum–Erde) D516B D554A MOBILFUNKDIENST

    • ziv

    • 413

    • 47,9 – 48,2 D552A 5 31

    • FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum) MOBILFUNKDIENST

    • ziv

    • 414

    • 48,2 – 48,54 5 31

    • FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum) (Richtung Weltraum–Erde) D516B D554A MOBILFUNKDIENST

    • ziv

    • 415

    • 48,54 – 49,44 D149 D340 D555 5 31

    • FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum) MOBILFUNKDIENST

    • ziv

    • 416

    • 49,44 – 50,2 D338A 5 31

    • FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum) (Richtung Weltraum–Erde) D516B D554A MOBILFUNKDIENST

    • ziv

    • 417

    • 50,2 – 50,4 D340 5 31

    • ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)

    • ziv

    • 418

    • 50,4 – 51,4 D338A 5 31

    • FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum) MOBILFUNKDIENST Mobilfunkdienst über Satelliten (Richtung Erde–Weltraum)

    • ziv, mil

    • 419

    • 51,4 – 52,6 D338A D547 5 31

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST

    • ziv

    • 420

    • 52,6 – 54,25 D340 5 31

    • ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)

    • ziv

    • 421

    • 54,25 – 55,78 5 31

    • ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) INTERSATELLITENFUNKDIENST D556A WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)

    • ziv

    • 422

    • 55,78 – 58,2 D547 5 31

    • ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) FESTER FUNKDIENST D557A INTERSATELLITENFUNKDIENST D556A D558A MOBILFUNKDIENST D558 WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)

    • ziv

    • 423

    • 58,2 – 59 D547 5 31

    • ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)

    • ziv

    • 424

    • 59 – 59,3 5 31

    • ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST FESTER FUNKDIENST INTERSATELLITENFUNKDIENST D556A MOBILFUNKDIENST D558 NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST D559 WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 425

    • 59,3 – 64 D138 5 10 26 31

    • FESTER FUNKDIENST INTERSATELLITENFUNKDIENST MOBILFUNKDIENST D558 NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST D559

    • ziv, mil

    • 426

    • 64 – 65 D547 5 31

    • FESTER FUNKDIENST INTERSATELLITENFUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst

    • ziv

    • 427

    • 65 – 66 D547 5 31

    • ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN FESTER FUNKDIENST INTERSATELLITENFUNKDIENST MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST

    • ziv

    • 428

    • 66 – 71 D554 5 31

    • INTERSATELLITENFUNKDIENST MOBILFUNKDIENST D553 D558 MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN NAVIGATIONSFUNKDIENST 3 NAVIGATIONSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN 3

    • ziv

    • 429

    • 71 – 74 5 31

    • FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum) MOBILFUNKDIENST MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum)

    • ziv, mil

    • 430

    • 74 – 76 D561 5 31

    • FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum) MOBILFUNKDIENST RUNDFUNKDIENST RUNDFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN Weltraumforschungsfunkdienst (Richtung Weltraum–Erde)

    • ziv, mil

    • 431

    *

    • nicht benutzt

    *

    • 432

    • 76 – 77,5 D149 5 31

    • NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST Amateurfunkdienst Amateurfunkdienst über Satelliten Weltraumforschungsfunkdienst (Richtung Weltraum–Erde)

    • ziv

    • 433

    • 77,5 – 78 D149 5 31

    • NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST Amateurfunkdienst Amateurfunkdienst über Satelliten Radioastronomiefunkdienst Weltraumforschungsfunkdienst (Richtung Weltraum–Erde)

    • ziv

    • 434

    • 78 – 79 D149 D560 5 31

    • NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST Amateurfunkdienst Amateurfunkdienst über Satelliten Weltraumforschungsfunkdienst (Richtung Weltraum–Erde) Radioastronomiefunkdienst

    • ziv, mil

    • 435

    • 79 – 81 D149 5 31

    • NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST Amateurfunkdienst Amateurfunkdienst über Satelliten Weltraumforschungsfunkdienst (Richtung Weltraum–Erde)

    • ziv, mil

    • 436

    • 81 – 84 D149 D561A 5 13 31

    • FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum) MOBILFUNKDIENST MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum) RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST Weltraumforschungsfunkdienst (Richtung Weltraum–Erde)

    • mil

    • 437

    • 84 – 86 D149 5 31

    • FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum) MOBILFUNKDIENST RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST

    • ziv

    • 438

    • 86 – 92 D340 5 31

    • ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)

    • ziv

    • 439

    • 92 – 94 D149 5 31

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 440

    • 94 – 94,1 5 31

    • ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (aktiv) NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (aktiv)

    • ziv, mil

    • 441

    • 94,1 – 95 D149 5 31

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 442

    • 95 – 100 D149 D554 5 13 31

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST NAVIGATIONSFUNKDIENST NAVIGATIONSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST

    • mil

    • 443

    • 100 – 102 D340 5 31

    • ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)

    • ziv

    • 444

    • 102 – 105 D149 5 31

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST

    • ziv

    • 445

    • 105 – 109,5 D149 5 31

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)

    • ziv

    • 446

    • 109,5 – 111,8 D340 5 31

    • ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSDIENST (passiv)

    • ziv

    • 447

    • 111,8 – 114,25 D149 5 31

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)

    • ziv

    • 448

    • 114,25 – 116 D340 5 31

    • ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)

    • ziv

    • 449

    • 116 – 122,25 D138 5 10 31

    • ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) INTERSATELLITENFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)

    • ziv

    • 450

    • 122,25 – 123 D138 10 31

    • FESTER FUNKDIENST INTERSATELLITENFUNKDIENST MOBILFUNKDIENST D558 Amateurfunkdienst

    • ziv

    • 451

    • 123 – 126 D554 5 31

    • FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde) MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde) NAVIGATIONSFUNKDIENST NAVIGATIONSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN Radioastronomiefunkdienst

    • ziv

    • 452

    • 126 – 130 D149 D554 5 31

    • FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde) MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde) NAVIGATIONSFUNKDIENST NAVIGATIONSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN Radioastronomiefunkdienst

    • ziv, mil

    • 453

    • 130 – 134 D149 5 31

    • ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (aktiv) D562E FESTER FUNKDIENST INTERSATELLITENFUNKDIENST MOBILFUNKDIENST D558 RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST

    • ziv

    • 454

    • 134 – 136 5 31

    • AMATEURFUNKDIENST AMATEURFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN Radioastronomiefunkdienst

    • ziv

    • 455

    • 136 – 141 D149 5 31

    • NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST Amateurfunkdienst Amateurfunkdienst über Satelliten

    • ziv

    • 456

    • 141 – 148,5 D149 5 31

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 457

    • 148,5 – 151,5 D340 5 31

    • ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)

    • ziv

    • 458

    • 151,5 – 155,5 D149 5 31

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST

    • ziv

    • 459

    • 155,5 – 158,5 D149 D562G 5 31

    • ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) D562F FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde) MOBILFUNKDIENST RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv) D562F

    • ziv

    • 460

    • 158,5 – 164 5 31

    • FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde) MOBILFUNKDIENST MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde)

    • ziv

    • 461

    • 164 – 167 D340 5 31

    • ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)

    • ziv

    • 462

    • 167 – 168 5 31

    • FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde) INTERSATELLITENFUNKDIENST MOBILFUNKDIENST D558

    • ziv

    • 463

    • 168 – 170 D149 5 31

    • FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde) INTERSATELLITENFUNKDIENST MOBILFUNKDIENST D558

    • ziv

    • 464

    • 170 – 174,5 D149 5 31

    • FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde) INTERSATELLITENFUNKDIENST MOBILFUNKDIENST D558

    • ziv

    • 465

    • 174,5 – 174,8 5 31

    • FESTER FUNKDIENST INTERSATELLITENFUNKDIENST MOBILFUNKDIENST D558

    • ziv

    • 466

    • 174,8 – 182 5 31

    • ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) INTERSATELLITENFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)

    • ziv

    • 467

    • 182 – 185 D340 5 31

    • ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)

    • ziv

    • 468

    • 185 – 190 5 31

    • ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) INTERSATELLITENFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)

    • ziv

    • 469

    • 190 – 191,8 D340 5 31

    • ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)

    • ziv

    • 470

    • 191,8 – 200 D149 D554 5 31

    • FESTER FUNKDIENST INTERSATELLITENFUNKDIENST MOBILFUNKDIENST D558 MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN NAVIGATIONSFUNKDIENST NAVIGATIONSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN

    • ziv, mil

    • 471

    • 200 – 202 D340 5 31

    • ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)

    • ziv

    • 472

    • 202 – 209 D340 5 31

    • ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)

    • ziv

    • 473

    • 209 – 217 D149 5 31

    • FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum) MOBILFUNKDIENST RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 474

    • 217 – 226 D149 5 31

    • FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum) MOBILFUNKDIENST RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)

    • ziv

    • 475

    • 226 – 231,5 D340 5 31

    • ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)

    • ziv

    • 476

    • 231,5 – 232 5 31

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst

    • ziv, mil

    • 477

    • 232 – 235 5 31

    • FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde) MOBILFUNKDIENST Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst

    • ziv, mil

    • 478

    • 235 – 238 D563B 5 31

    • ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde) WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)

    • ziv, mil

    • 479

    • 238 – 240 5 31

    • FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum–Erde) MOBILFUNKDIENST NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST NAVIGATIONSFUNKDIENST NAVIGATIONSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN

    • ziv, mil

    • 480

    • 240 – 241 5 31

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 481

    • 241 – 248 D138 D149 5 10 31

    • NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST Amateurfunkdienst Amateurfunkdienst über Satelliten

    • ziv, mil

    • 482

    • 248 – 250 D149 5 31

    • AMATEURFUNKDIENST AMATEURFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN Radioastronomiefunkdienst

    • ziv

    • 483

    • 250 – 252 D340 5 31

    • ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (passiv) RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)

    • ziv

    • 484

    • 252 – 265 D149 D554 5 31

    • FESTER FUNKDIENST MOBILFUNKDIENST MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum) NAVIGATIONSFUNKDIENST NAVIGATIONSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 485

    • 265 – 275 D149 5 31

    • FESTER FUNKDIENST FESTER FUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Erde–Weltraum) MOBILFUNKDIENST RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST

    • ziv, mil

    • 486

    • oberhalb 275 D565 5 31

    • nicht zugewiesen

    *

## Teil B: Nutzungsbestimmungen

    • D1–D55

    • nicht benutzt

    • D56

    • Funkstellen der Funkdienste, denen die Frequenzbereiche 14 – 19,95 kHz, 20,05 – 70 kHz, 72 – 84 kHz und 86 – 90 kHz zugewiesen sind, können Normalfrequenzen und Zeitzeichen aussenden.

    • D57

    • Die Benutzung der Frequenzbereiche 14 – 19,95 kHz, 20,05 – 70 kHz, 72 – 84 kHz und 86 – 90 kHz durch den mobilen Seefunkdienst ist auf Küstenfunkstellen des Telegraphiefunkdienstes (nur A1A und F1B) beschränkt. Ausnahmsweise ist die Benutzung der Sendeart J2B oder J7B unter der Bedingung zugelassen, dass die erforderliche Bandbreite die Breite nicht übersteigt, die normalerweise bei der Sendeart A1A oder F1B in diesen Bereichen beansprucht wird.

    • D58–D59

    • nicht benutzt

    • D60

    • Im Frequenzbereich 117,6 – 129 kHz dürfen Funknavigationssysteme, die Impulsaussendungen verwenden, unter der Bedingung benutzt werden, dass sie bei anderen Diensten, denen dieser Frequenzbereich zugewiesen ist, keine Störungen verursachen.

    • D61–D63

    • nicht benutzt

    • D64

    • Für Funkstellen des festen Funkdienstes und des mobilen Seefunkdienstes in den Frequenzbereichen, die diesen Funkdiensten zwischen 110 und 148,5 kHz zugewiesen sind, sind nur die Sendearten A1A, F1B, A2C, A3C, F1C oder F3C zugelassen. Ausnahmsweise ist für Funkstellen des mobilen Seefunkdienstes auch die Sendeart J2B oder J7B zugelassen.

    • D65–D67

    • nicht benutzt

    • D67A

    • Funkstellen des Amateurfunkdienstes im Frequenzbereich 135,7 – 137,8 kHz dürfen eine maximale Strahlungsleistung von 1 W EIRP nicht überschreiten.

    • D68–D72

    • nicht benutzt

    • D73

    • Der Bereich 283,5 – 325 kHz darf im Seenavigationsfunkdienst auch für die Übermittlung ergänzender navigatorischer Angaben mittels schmalbandiger Techniken benutzt werden, wenn hierdurch keine Störungen beim Empfang von Funkfeuern des Navigationsfunkdienstes verursacht werden.

    • D74–D78

    • nicht benutzt

    • D79

    • Die Benutzung der Frequenzbereiche 415 – 495 kHz und 505 – 526,5 kHz durch den mobilen Seefunkdienst ist auf Telegraphiefunk beschränkt.

    • D80–D81

    • nicht benutzt

    • D82

    • Im mobilen Seefunkdienst darf die Frequenz 490 kHz nur von Küstenfunkstellen für die Aussendung von Nachrichten für die Sicherheit mit Hilfe von Schmalbandtelegraphie für Fernschreibübertragung benutzt werden. Bei der Benutzung des Frequenzbereichs 415 – 495 kHz durch den Flugnavigationsfunkdienst ist sicherzustellen, dass keine Störungen auf der Frequenz 490 kHz verursacht werden.

    • D82A

    • Die Nutzung des Frequenzbereichs 495 – 505 kHz ist auf Telegraphiefunk beschränkt. Bei der Benutzung dieses Frequenzbereichs durch andere Funkdienste als den mobilen Seefunkdienst ist sicherzustellen, dass keine Störungen des mobilen Seefunkdienstes verursacht werden.

    • D83

    • nicht benutzt

    • D84

    • Im mobilen Seefunkdienst wird die Frequenz 518 kHz ausschließlich für die Aussendung von Nachrichten für die Sicherheit der Seeschifffahrt mittels Funkfernschreiben von Küstenfunkstellen an Schiffe benutzt.

    • D85–D91

    • nicht benutzt

    • D92

    • In den Frequenzbereichen 1 606,5 – 1 625 kHz, 1 635 – 1 800 kHz, 1 850 – 2 160 kHz, 2 194 – 2 300 kHz und 2 502 – 2 850 kHz dürfen Funkortungssysteme betrieben werden, sofern die mittlere Strahlungsleistung dieser Funkstellen 50 Watt nicht überschreitet.

    • D93–D95

    • nicht benutzt

    • D96

    • Im Frequenzbereich 1 850 – 1 890 kHz darf die Spitzenleistung der Amateurfunkstellen 75 Watt nicht überschreiten, und im Frequenzbereich 1 890 – 2 000 kHz darf die Spitzenleistung der Amateurfunkstellen 10 Watt nicht überschreiten.

    • D97–D103

    • nicht benutzt

    • D104

    • Die Benutzung des Frequenzbereichs 2 025 – 2 045 kHz durch den Wetterhilfenfunkdienst ist auf ozeanographische Bojenfunkstellen beschränkt.

    • D105–D107

    • nicht benutzt

    • D108

    • Die Trägerfrequenz 2 182 kHz ist eine internationale Not– und Anruffrequenz für Sprechfunk.

    • D109

    • Die Frequenzen 2 187,5 kHz, 4 207,5 kHz, 6 312 kHz, 8 414,5 kHz, 12 577 kHz und 16 804,5 kHz sind internationale Notfrequenzen für digitalen Selektivruf.

    • D110

    • Die Frequenzen 2 174,5 kHz, 4 177,5 kHz, 6 268 kHz, 8 376,5 kHz, 12 520 kHz und 16 695 kHz sind internationale Notfrequenzen für Schmalbandtelegraphie für Fernschreibübertragung.

    • D111

    • Die Trägerfrequenzen 2 182 kHz, 3 023 kHz, 5 680 kHz und 8 364 kHz sowie die Frequenzen 121,5 MHz, 156,525 MHz, 156,8 MHz und 243 MHz dürfen in Übereinstimmung mit den Verfahren, die für die terrestrischen Funkdienste gelten, zusätzlich für Such- und Rettungsarbeiten benutzt werden, wenn diese bemannte Weltraumfahrzeuge betreffen. Dies gilt auch für die Frequenzen 10 003 kHz, 14 993 kHz und 19 993 kHz, jedoch müssen die Aussendungen auf jeder dieser Frequenzen innerhalb der Grenzen von ± 3 kHz der betreffenden Frequenz gehalten werden.

    • D112–D114

    • nicht benutzt

    • D115

    • Die Trägerfrequenzen (Bezugsfrequenzen) 3 023 kHz und 5 680 kHz dürfen zusätzlich von den Funkstellen des mobilen Seefunkdienstes, die an koordinierten Such- und Rettungsarbeiten teilnehmen, benutzt werden.

    • D116–D126

    • nicht benutzt

    • D127

    • Die Benutzung des Frequenzbereichs 4 000 – 4 063 kHz durch den mobilen Seefunkdienst ist auf Seefunkstellen beschränkt, die Sprechfunkverkehr abwickeln.

    • D128

    • Die Frequenzbereiche 4 063 – 4 123 kHz und 4 130 – 4 438 kHz sind zusätzlich dem festen Funkdienst auf sekundärer Basis für Funkverkehr innerhalb der deutschen Grenzen zugewiesen. Die mittlere Leistung der Funkstellen darf höchstens 50 Watt betragen.

    • D129

    • nicht benutzt

    • D130

    • Die Trägerfrequenzen 4 125 kHz und 6 215 kHz werden für Not- und Sicherheitsverkehr im Sprechfunk benutzt.

    • D131

    • Die Frequenz 4 209,5 kHz wird von Küstenfunkstellen nur für die Aussendung von Nachrichten für die Sicherheit der Seeschifffahrt mit Hilfe von Schmalbandtelegraphie für Fernschreibübertragung benutzt.

    • D132

    • Die Frequenzen 4 210 kHz, 6 314 kHz, 8 416,5 kHz, 12 579 kHz, 16 806,5 kHz, 19 680,5 kHz, 22 376 kHz und 26 100,5 kHz sind die internationalen Frequenzen für die Aussendung von Nachrichten für die Sicherheit der Seeschifffahrt.

    • D133

    • nicht benutzt

    • D134

    • Die Benutzung der Frequenzbereiche 5 900 – 5 950 kHz, 7 300 – 7 350 kHz, 9 400 – 9 500 kHz, 11 600 – 11 650 kHz, 12 050 – 12 100 kHz, 13 570 – 13 600 kHz, 13 800 – 13 870 kHz, 15 600 – 15 800, 17 480 – 17 550 kHz und 18 900 – 19 020 kHz durch den Rundfunkdienst ist für Einseitenbandaussendungen oder andere spektrumseffiziente Modulationsverfahren vorgesehen.

    • D135

    • nicht benutzt

    • D136

    • Der Frequenzbereich 5 900 – 5 950 kHz ist zusätzlich dem festen Funkdienst und dem mobilen Landfunkdienst innerhalb der deutschen Grenzen auf sekundärer Basis zugewiesen.

    • D137

    • Die Frequenzbereiche 6 200 – 6 213,5 kHz und 6 220,5 – 6 525 kHz sind zusätzlich dem festen Funkdienst auf sekundärer Basis für Funkverkehr innerhalb der deutschen Grenzen zugewiesen. Die mittlere Leistung der Funkstellen darf höchstens 50 Watt betragen.

    • D138

    • Die Frequenzbereiche 6 765 – 6 795 kHz (Mittenfrequenz 6 780 kHz), 61 – 61,5 GHz (Mittenfrequenz 61,25 GHz), 122 – 123 GHz (Mittenfrequenz 122,5 GHz) und 244 – 246 GHz (Mittenfrequenz 245 GHz) sind für industrielle, wissenschaftliche und medizinische Anwendungen (ISM) bestimmt. ISM-Anwendungen in diesen Frequenzbereichen dürfen bei in diesen Frequenzbereichen betriebenen Funkdiensten keine Störungen verursachen.

    • D138A

    • Bis zum 29. März 2009 ist der Frequenzbereich 6 765 – 7 000 kHz dem festen Funkdienst primär und dem mobilen Landfunkdienst sekundär zugewiesen. Nach diesem Datum ist der Frequenzbereich dem festen Funkdienst und dem Mobilfunkdienst, außer dem mobilen Flugfunkdienst (R), primär zugewiesen.

    • D139–D142

    • nicht benutzt

    • D143

    • Der Frequenzbereich 7 300 – 7 350 kHz ist zusätzlich dem festen Funkdienst und dem mobilen Landfunkdienst auf sekundärer Basis für Funkverkehr innerhalb der deutschen Grenzen auf sekundärer Basis zugewiesen.

    • D143A

    • nicht benutzt

    • D143B

    • Der Frequenzbereich 7 350 – 7 450 kHz ist bis zum 29. März 2009 dem festen Funkdienst primär und dem mobilen Landfunkdienst sekundär zugewiesen. Nach dem 29. März 2009 dürfen Funkstellen des festen Funkdienstes und des mobilen Landfunkdienstes keine schädlichen Störungen beim Rundfunkdienst verursachen. Frequenzen aus dem Frequenzband 7 350 – 7 450 kHz dürfen durch Funkstellen des festen Funkdienstes und des Mobilfunkdienstes nur noch genutzt werden, wenn die abgestrahlte Leistung den Wert von 24 dBW nicht überschreitet.

    • D143C–D143D

    • nicht benutzt

    • D143E

    • Der Frequenzbereich 7 450 – 8 100 kHz ist bis zum 29. März 2009 dem festen Funkdienst auf primärer Basis und dem mobilen Landfunkdienst auf sekundärer Basis zugewiesen.

    • D144

    • nicht benutzt

    • D145

    • Die Trägerfrequenzen 8 291 kHz, 12 290 kHz und 16 420 kHz werden für Not- und Sicherheitsfunkverkehr im Sprechfunk benutzt.

    • D146

    • Die Frequenzbereiche 9 400 – 9 500 kHz, 11 600 – 11 650 kHz, 12 050 – 12 100 kHz, 15 600 – 15 800 kHz, 17 480 – 17 550 kHz und 18 900 – 19 020 kHz sind zusätzlich dem festen Funkdienst für Funkverkehr innerhalb der deutschen Grenzen auf sekundärer Basis zugewiesen.

    • D147

    • Unter der Bedingung, dass keine Störungen beim Rundfunkdienst verursacht werden, dürfen Frequenzen in den Frequenzbereichen 9 775 – 9 900 kHz, 11 650 – 11 700 kHz und 11 975 – 12 050 kHz von Funkstellen des festen Funkdienstes benutzt werden, deren Gesamtstrahlungsleistung höchstens 24 dBW beträgt und die ihren Funkverkehr nur innerhalb der deutschen Grenzen abwickeln.

    • D148

    • nicht benutzt

    • D149

    • Bei der Nutzung der Frequenzbereiche

  • *

    • 13 360 – 13 410 kHz, 37,75 – 38,25 MHz, 150,05 – 153 MHz, 322 – 328,6 MHz, 406,1 – 410 MHz, 608 – 614 MHz, 1 330 – 1 400 MHz, 1 610,6 – 1 613,8 MHz, 1 660 – 1 670 MHz, 1 718,8 – 1 722,2 MHz, 2 655 – 2 690 MHz, 3 260 – 3 267 MHz, 3 332 – 3 339 MHz, 3 345,8 – 3 352,5 MHz, 4 825 – 4 835 MHz, 4 950 – 4 990 MHz,

    • 4 990 – 5 000 MHz, 6 650 – 6 675,2 MHz, 10,6 – 10,68 GHz, 14,47 – 14,5 GHz, 22,01 – 22,5 GHz, 22,81 – 22,86 GHz, 23,07 – 23,12 GHz, 31,2 – 31,3 GHz, 31,5 – 31,8 GHz, 36,43 – 36,5 GHz, 42,5 – 43,5 GHz, 48,94 – 49,04 GHz, 76 – 86 GHz, 92 – 94 GHz, 94,1 – 100 GHz,

    • 102 – 109,5 GHz, 111,8 – 114,25 GHz, 128,33 – 128,59 GHz, 129,23 – 129,49 GHz, 130 – 134 GHz, 136 – 148,5 GHz, 151,5 – 158,5 GHz, 168,59 – 168,93 GHz, 171,11 – 171,45 GHz, 172,31 – 172,65 GHz, 173,52 – 173,85 GHz, 195,75 – 196,15 GHz, 209 – 226 GHz, 241 – 250 GHz und 252 – 275 GHz

  • *

    • durch Funkstellen anderer Funkdienste, denen diese Frequenzbereiche ebenfalls zugewiesen sind, werden alle nur möglichen Maßnahmen getroffen, um den Radioastronomiefunkdienst vor Störungen zu schützen.
    • D150

    • Die Frequenzbereiche 9 – 10 kHz, 13 553 – 13 567 kHz, 26 957 – 27 283 kHz, 40,66 – 40,70 MHz, 433,05 – 434,79 MHz, 2 400 – 2 500 MHz, 5 725 – 5 875 MHz und 24 – 24,25 GHz sind für industrielle, wissenschaftliche, medizinische, häusliche oder ähnliche Anwendungen (ISM) bestimmt. Funkdienste, die innerhalb dieser Frequenzbereiche wahrgenommen werden, müssen Störungen, die durch diese Anwendungen gegebenenfalls verursacht werden, hinnehmen.

    • D151

    • Die Frequenzbereiche 13 570 – 13 600 kHz und 13 800 – 13 870 kHz sind zusätzlich dem festen Funkdienst und dem Mobilfunkdienst mit Ausnahme des mobilen Flugfunkdienstes (R) für Funkverkehr innerhalb der deutschen Grenzen auf sekundärer Basis zugewiesen.

    • D152–D155A

    • nicht benutzt

    • D155B

    • Der Frequenzbereich 21 870 – 21 924 kHz wird vom festen Funkdienst für Aussendungen, die der Flugsicherheit dienen, benutzt.

    • D156

    • nicht benutzt

    • D156A

    • Die Benutzung des Frequenzbereichs 23 200 – 23 350 kHz durch den festen Funkdienst ist auf Aussendungen, die der Flugsicherheit dienen, beschränkt.

    • D157

    • Die Benutzung des Frequenzbereichs 23 350 – 24 000 kHz durch den mobilen Seefunkdienst ist auf Telegraphiefunk zwischen Seefunkstellen beschränkt.

    • D158–D162

    • nicht benutzt

    • D162A

    • Der Frequenzbereich 46 – 68 MHz ist zusätzlich dem nichtnavigatorischen Ortungsfunkdienst auf sekundärer Basis zugewiesen. Diese Benutzung ist auf den Betrieb von Windprofil- Messradaranlagen beschränkt.

    • D163–D179

    • nicht benutzt

    • D180

    • Die Frequenz 75 MHz ist ausschließlich für die Verwendung durch Markierungsfunkfeuer vorgesehen.

    • D181–D197

    • nicht benutzt

    • D197A

    • Der Frequenzbereich 108 – 117,975 MHz ist zusätzlich dem mobilen Flugfunkdienst (R) auf primärer Basis zugewiesen. Die Nutzung durch den mobilen Flugfunkdienst (R) ist begrenzt auf Systeme, die in Übereinstimmung mit internationalen Luftfahrtstandards betrieben werden. Die Nutzung des Frequenzbandes 108 – 112 MHz durch den mobilen Flugfunkdienst (R) ist beschränkt auf Systeme, die aus Bodenfunkstellen und dazugehörigen Empfängern bestehen, die Informationen zur Unterstützung der Flugnavigation in Übereinstimmung mit internationalen Luftfahrtstandards übertragen. Die Nutzung darf keine Störungen bei Funkstellen des Flugnavigationsfunkdienstes, die nach internationalen Flugfunkstandards betrieben werden, verursachen.

    • D198–D199

    • nicht benutzt

    • D200

    • Im Frequenzbereich 117,975 – 137 MHz ist die Frequenz 121,5 MHz die Notfrequenz für den Flugfunkdienst und, falls erforderlich, die Frequenz 123,1 MHz die Hilfsfrequenz zur Frequenz 121,5 MHz; Mobilfunkstellen des mobilen Seefunkdienstes dürfen auf diesen Frequenzen in Not- und Sicherheitsfällen mit Funkstellen des mobilen Flugfunkdienstes verkehren.

    • D201–D208

    • nicht benutzt

    • D208A

    • Bei Zuteilungen an Weltraumfunkstellen des Mobilfunkdienstes über Satelliten in den Frequenzbereichen 137 – 138 MHz, 387 – 390 MHz und 400,15 – 401 MHz werden alle nur möglichen Maßnahmen getroffen, um den Radioastronomiefunkdienst in den Frequenzbereichen 150,05 – 153 MHz, 322 – 328,6 MHz, 406,1 – 410 MHz und 608 – 614 MHz vor Störungen aufgrund unerwünschter Aussendungen zu schützen.

    • D209

    • Die Benutzung der Frequenzbereiche 137 – 138 MHz, 148 – 149,9 MHz, 400,15 – 401 MHz, 454 – 456 MHz und 459 – 460 MHz durch den Mobilfunkdienst über Satelliten sowie der Frequenzbereiche 149,9 – 150,05 MHz und 399,9 – 400,05 MHz durch den mobilen Landfunkdienst über Satelliten ist auf nichtgeostationäre Satellitensysteme beschränkt.

    • D210–D217

    • nicht benutzt

    • D218

    • Im Frequenzbereich 148 – 149,9 MHz darf die Bandbreite einer einzelnen Aussendung im Weltraumfernwirkfunkdienst (Richtung Erde–Weltraum) 50 kHz nicht übersteigen.

    • D219

    • nicht benutzt

    • D220

    • Der mobile Landfunkdienst über Satelliten darf die Entwicklung und Benutzung des Navigationsfunkdienstes über Satelliten in den Frequenzbereichen 149,9 – 150,05 MHz und 399,9 – 400,05 MHz nicht einschränken.

    • D221–D224

    • nicht benutzt

    • D224A

    • Die Benutzung der Frequenzbereiche 149,9 – 150,05 MHz und 399,9 – 400,05 MHz durch den Mobilfunkdienst über Satelliten (Richtung Erde–Weltraum) ist bis zum 1. Januar 2015 auf den mobilen Landfunkdienst über Satelliten (Richtung Erde–Weltraum) beschränkt.

    • D224B

    • Die Zuweisung der Frequenzbereiche 149,9 – 150,05 MHz und 399,9 – 400,05 MHz an den Navigationsfunkdienst über Satelliten gilt bis zum 1. Januar 2015.

    • D225

    • nicht benutzt

    • D226

    • Die Frequenz 156,8 MHz ist die internationale Not-, Sicherheits- und Anruffrequenz für den UKW-Sprechseefunkdienst. Die Frequenz 156,525 MHz ist die internationale Not-, Sicherheits- und Anruffrequenz für die Nutzung des digitalen Selektivrufs (DSC) des UKW-Sprechseefunks. In den Frequenzbereichen 156 – 156,4875 MHz, 156,5625 – 156,7625 MHz, 156,8375 – 157,45 MHz, 160,6 – 160,975 MHz und 161,475 – 162,05 MHz wird dem mobilen Seefunkdienst auf den Frequenzen Priorität gewährt, die den Funkstellen des mobilen Seefunkdienstes zugeteilt worden sind. Die Benutzung von Frequenzen in irgendeinem der oben genannten Frequenzbereiche durch Funkstellen anderer Funkdienste, denen der Bereich zugewiesen ist, ist in allen Gebieten, in denen dadurch Störungen beim UKW-Seefunkdienst verursacht werden könnten, ausgeschlossen. Die Frequenzen 156,525 MHz und 156,8 MHz und die Frequenzbereiche, in denen die Priorität dem mobilen Seefunkdienst gewährt ist, dürfen jedoch für den Binnenschifffahrtsfunk benutzt werden.

    • D227

    • Die Frequenzbereiche 156,4875 – 156,5125 MHz und 156,5375 – 156,5625 MHz sind zusätzlich dem festen Funkdienst und dem mobilen Landfunkdienst auf primärer Basis zugewiesen. Die Nutzungen des Bandes durch den festen Funkdienst sowie den mobilen Landfunkdienst dürfen keine Störungen hervorrufen noch Schutz beanspruchen vor dem mobilen UKW-Seefunkdienst.

    • D227A

    • Die Frequenzbereiche 161,9625 – 161,9875 MHz und 162,0125 – 162,0375 MHz sind zusätzlich dem Mobilfunkdienst über Satelliten (Richtung Erde–Weltraum) auf sekundärer Basis für den Empfang von Signalen des automatischen Identifizierungssystems (AIS) im mobilen Seefunkdienst zugewiesen.

    • D228–D253

    • nicht benutzt

    • D254

    • Die Frequenzbereiche 235 – 322 MHz und 335,4 – 399,9 MHz dürfen vom Mobilfunkdienst über Satelliten unter der Bedingung benutzt werden, dass Funkstellen dieses Dienstes bei Funkstellen anderer Dienste, die in Übereinstimmung mit dem Frequenzbereichszuweisungsplan arbeiten oder deren Betrieb in Übereinstimmung mit dem Frequenzbereichszuweisungsplan geplant ist, keine Störungen verursachen.

    • D255

    • nicht benutzt

    • D256

    • Die Frequenz 243 MHz ist die in diesem Bereich von Rettungsfunkstellen und von Geräten für Rettungszwecke zu benutzende Frequenz.

    • D257

    • nicht benutzt

    • D258

    • Die Benutzung des Frequenzbereichs 328,6 – 335,4 MHz durch den Flugnavigationsfunkdienst ist auf Instrumentenlandesysteme (Gleitwegsender) beschränkt.

    • D259–D260

    • nicht benutzt

    • D261

    • Die Aussendungen müssen innerhalb der Grenzen von ± 25 kHz der Normalfrequenz 400,1 MHz gehalten werden.

    • D262

    • nicht benutzt

    • D263

    • Der Frequenzbereich 400,15 – 401 MHz ist zusätzlich dem Weltraumforschungsfunkdienst in der Richtung Weltraum–Weltraum für Verkehr mit bemannten Weltraumfahrzeugen zugewiesen.

    • D264–D265

    • nicht benutzt

    • D266

    • Die Benutzung des Frequenzbereichs 406 – 406,1 MHz durch den Mobilfunkdienst über Satelliten ist auf Satellitenfunkbaken zur Kennzeichnung der Notposition (Sat-EPIRB) beschränkt.

    • D267–D281

    • nicht benutzt

    • D282

    • Die Frequenzbereiche 435 – 438 MHz, 1 260 – 1 270 MHz, 2 400 – 2 450 MHz und 5 650 – 5 670 MHz sind zusätzlich dem Amateurfunkdienst über Satelliten auf sekundärer Basis zugewiesen. Andere sekundäre Funkdienste in diesen Frequenzbereichen sind gegenüber dem Amateurfunkdienst über Satelliten bevorrechtigt. Weltraumfunkstellen des Amateurfunkdienstes über Satelliten, die in diesen Frequenzbereichen arbeiten, müssen über geeignete Vorrichtungen verfügen, die es im Falle von Störungen erlauben, die Aussendungen dieser Weltraumfunkstellen zu steuern, damit Störungen bei anderen Funkdiensten in diesen Frequenzbereichen sofort beseitigt werden können. Die Benutzung der Frequenzbereiche 1 260 – 1 270 MHz und 5 650 – 5 670 MHz durch den Amateurfunkdienst über Satelliten ist auf die Richtung Erde–Weltraum beschränkt.

    • D283–D285

    • nicht benutzt

    • D286

    • Der Frequenzbereich 449,75 – 450,25 MHz ist zusätzlich dem Weltraumfernwirkfunkdienst (Richtung Erde–Weltraum) und dem Weltraumforschungsfunkdienst (Richtung Erde–Weltraum) auf sekundärer Basis zugewiesen.

    • D286A

    • Der Frequenzbereich 450 – 470 MHz ist für die Nutzung durch Internationale Mobile Telekommunikation (IMT) identifiziert. Diese Identifizierung schließt eine Nutzung dieses Frequenzbereichs durch andere Funkstellen von Funkdiensten, denen dieser Frequenzbereich zugewiesen ist, nicht aus und begründet keinen Vorrang im Frequenzbereichszuweisungsplan.

    • D287

    • Die Frequenzen 457,525 MHz, 457,550 MHz, 457,575 MHz, 467,525 MHz, 467,550 MHz und 467,575 MHz dürfen zusätzlich im mobilen Seefunkdienst von Funkstellen für den Funkverkehr an Bord benutzt werden. Geräte mit 12,5 kHz Kanalraster können auch die Frequenzen 457,5375 MHz, 457,5625 MHz, 467,5375 MHz und 467,5625 MHz nutzen.

    • D288–D291

    • nicht benutzt

    • D291A

    • Der Frequenzbereich 470 – 494 MHz ist zusätzlich dem nichtnavigatorischen Ortungsfunkdienst auf sekundärer Basis zugewiesen. Diese Benutzung ist auf den Betrieb von Windprofil- Messradaranlagen beschränkt.

    • D292 – D295

    • nicht benutzt

    • D296

    • Die Nutzung des Frequenzbereichs 470 – 790 MHz durch den mobilen Landfunkdienst ist auf Anwendungen im Zusammenhang mit Rundfunk sowie auf Anwendungen zur professionellen drahtlosen Produktion beschränkt.

    • D297–D305

    • nicht benutzt

    • D306

    • Der Frequenzbereich 608 – 614 MHz ist zusätzlich dem Radioastronomiefunkdienst auf sekundärer Basis zugewiesen.

    • D307–D317

    • nicht benutzt

    • D317A

    • Teile des Frequenzbereichs 790 – 960 MHz sind für die Nutzung durch Internationale Mobile Telekommunikation (IMT) identifiziert. Diese Identifizierung schließt eine Nutzung dieses Frequenzbereichs durch andere Funkstellen von Funkdiensten, denen dieser Frequenzbereich zugewiesen ist, nicht aus und begründet keinen Vorrang im Frequenzbereichszuweisungsplan.

    • D318–D327

    • nicht benutzt

    • D327A

    • Die Nutzung des Bandes 960 – 1 164 MHz durch den mobilen Flugfunkdienst (R) ist auf Systeme, die in Übereinstimmung mit anerkannten internationalen Luftfahrtstandards betrieben werden, beschränkt.

    • D328

    • Die Benutzung des Frequenzbereichs 960 – 1 215 MHz durch den Flugnavigationsfunkdienst ist auf weltweiter Basis dem Betrieb und der Entwicklung elektronischer Flugnavigationshilfen an Bord von Luftfahrzeugen sowie der zugehörigen Einrichtungen am Boden vorbehalten.

    • D328A

    • Funkstellen des Navigationsfunkdienstes über Satelliten im Frequenzbereich 1 164 – 1 215 MHz genießen keinen Schutz vor Störungen durch Funkstellen des Flugnavigationsfunkdienstes im Frequenzbereich 960 – 1 215 MHz.

    • D329

    • Im Frequenzbereich 1 215 – 1 300 MHz darf der Navigationsfunkdienst über Satelliten keine Störungen beim Navigationsfunkdienst hervorrufen und kann gegenüber diesem keinen Schutz vor Störungen beanspruchen. Der Navigationsfunkdienst über Satelliten im Frequenzbereich 1 215 – 1 300 MHz darf keine Störungen beim Ortungsfunkdienst hervorrufen.

    • D329A

    • Einrichtungen des Navigationsfunkdienstes über Satelliten (Richtung Weltraum–Weltraum), die in den Frequenzbereichen 1 215 – 1 300 MHz und 1 559 – 1 610 MHz betrieben werden, können gegenüber anderen Funkdiensten, die in Übereinstimmung mit diesem Frequenzbereichszuweisungsplan betrieben werden, keinen Schutz verlangen.

    • D330–D336

    • nicht benutzt

    • D337

    • Die Benutzung der Frequenzbereiche 1 340 – 1 350 MHz, 2 700 – 2 900 MHz und 9 000 – 9 200 MHz durch den Flugnavigationsfunkdienst ist auf Radaranlagen am Boden und auf diejenigen zugehörigen Transponder in Luftfahrzeugen beschränkt, die nur auf den in diesen Frequenzbereichen liegenden Frequenzen senden, und zwar nur dann, wenn sie durch Radargeräte, die in demselben Frequenzbereich arbeiten, in Betrieb gesetzt werden.

    • D337A

    • Die Benutzung des Frequenzbereichs 1 340 – 1 350 MHz durch Erdfunkstellen des Navigationsfunkdienstes über Satelliten darf weder schädliche Störungen beim Flugnavigationsfunkdienst hervorrufen, noch den Betrieb und die Entwicklung des Flugnavigationsfunkdienstes beeinträchtigen.

    • D338

    • nicht benutzt

    • D338A

    • Zum Schutz von Anwendungen des Erderkundungsfunkdienstes über Satelliten (passiv) unterliegen die anderen Funkdienste in den Frequenzbereichen 1 350 – 1 400 MHz, 1 427 – 1 429 MHz, 1 429 – 1 452 MHz, 22,55 – 23,55 GHz, 30 – 31 GHz, 31 – 31,3 MHz, 49,7 – 50,2 GHz, 50,4 – 50,9 GHz und 51,4 – 52,6 GHz besonderen internationalen Vorgaben.

    • D339

    • Die Frequenzbereiche 1 370 – 1 400 MHz, 2 640 – 2 655 MHz, 4 950 – 4 990 MHz und 15,20 – 15,35 GHz sind zusätzlich dem Weltraumforschungsfunkdienst (passiv) und dem Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (passiv) auf sekundärer Basis zugewiesen.

    • D340

    • In den folgenden Frequenzbereichen sind Aussendungen nicht zugelassen: 1 400 – 1 427 MHz, 2 690 – 2 700 MHz, 10,68 – 10,7 GHz, 15,35 – 15,4 GHz, 23,6 – 24 GHz, 31,3 – 31,5 GHz, 48,94 – 49,04 GHz von in der Luft befindlichen Funkstellen, 50,2 – 50,4 GHz, 52,6 – 54,25 GHz, 86 – 92 GHz, 100 – 102 GHz, 109,5 – 111,8 GHz, 114,25 – 116 GHz, 148,5 – 151,5 GHz 164 – 167 GHz, 182 – 185 GHz, 190 – 191,8 GHz, 200 – 209 GHz, 226 – 231,5 GHz und 250 – 252 GHz.

    • D341–D344

    • nicht benutzt

    • D345

    • Die Benutzung des Frequenzbereichs 1 452 – 1 479,5 MHz durch den Rundfunkdienst muss in Übereinstimmung mit den Bestimmungen der Besonderen Vereinbarung der Europäischen Konferenz der Post- und Telekommunikationsverwaltungen zur Nutzung des Frequenzbereichs 1 452 – 1 479,5 MHz für terrestrischen digitalen Tonrundfunk (Besondere Vereinbarung, Maastricht, 2002, in der geänderten Fassung von Constanza, 2007) erfolgen. Die Benutzung des Frequenzbereichs 1 479,5 – 1 492 MHz durch den Rundfunkdienst ist auf digitale Übertragung beschränkt. Die Benutzung des Frequenzbereichs 1 452 – 1 492 MHz durch den Rundfunkdienst über Satelliten ist auf digitale Übertragung beschränkt. Im Frequenzbereich 1 452 – 1 479,5 MHz darf der Rundfunkdienst über Satelliten keine Störungen beim Rundfunkdienst hervorrufen und kann gegenüber diesem keinen Schutz vor Störungen beanspruchen.

    • D346–D347

    • nicht benutzt

    • D348

    • Im Frequenzbereich 1 518 – 1 525 MHz genießen Funkstellen des Mobilfunkdienstes über Satelliten keinen Schutz vor Störungen durch Funkstellen des festen Funkdienstes.

    • D349–D350

    • nicht benutzt

    • D351

    • Die Frequenzbereiche 1 525 – 1 544 MHz, 1 545 – 1 559 MHz, 1 626,5 – 1 645,5 MHz und 1 646,5 – 1 660,5 MHz dürfen nicht für Speiseverbindungen eines Funkdienstes benutzt werden.

    • D351A

    • Die Frequenzbereiche 1 518 – 1 544 MHz, 1 545 – 1 559 MHz, 1 610 – 1 626,5 MHz, 1 626,5 – 1 645,5 MHz, 1 646,5 – 1 660,5 MHz, 1 670 – 1 675 MHz, 1 980 – 2 010 MHz, 2 170 – 2 200 MHz und 2 483,5 – 2 500 MHz sind für die Nutzung durch Internationale Mobile Telekommunikation (IMT) vorgesehen. Diese Identifizierung schließt die Nutzung dieser Frequenzbereiche durch andere Funkstellen von Funkdiensten, denen diese Frequenzbereiche zugewiesen sind, nicht aus und begründet keinen Vorrang im Frequenzbereichszuweisungsplan.

    • D352–D353

    • nicht benutzt

    • D353A

    • In den Frequenzbereichen 1 530 – 1 544 MHz und 1 626,5 – 1 645,5 MHz muss der Not-, Dringlichkeits- und Sicherheitsfunkverkehr des mobilen Seefunkdienstes über Satelliten sofortigen Zugriff vor allem anderen Verkehr des Mobilfunkdienstes über Satelliten erhalten, der innerhalb eines Netzes abgewickelt wird. Mobile Satellitensysteme dürfen beim Not-, Dringlichkeits- und Sicherheitsfunkverkehr des Weltweiten Seenot- und Sicherheitsfunksystems (GMDSS) weder unannehmbare Störungen hervorrufen noch können sie verlangen, gegenüber diesen geschützt zu werden.

    • D354–D355

    • nicht benutzt

    • D356

    • Die Benutzung des Frequenzbereichs 1 544 – 1 545 MHz durch den Mobilfunkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum–Erde) ist auf Not- und Sicherheitsverkehr beschränkt.

    • D357

    • Im Frequenzbereich 1 545 – 1 555 MHz sind direkte Aussendungen von terrestrischen Bodenfunkstellen an Luftfunkstellen oder zwischen Luftfunkstellen des mobilen Flugfunkdienstes (R) zusätzlich zugelassen, wenn sie die Verbindungen von Weltraumfunkstellen erweitern oder ergänzen sollen.

    • D357A

    • In den Frequenzbereichen 1 545 – 1 555 MHz und 1 646,5 – 1 656,5 MHz muss der Not-, Dringlichkeits- und Sicherheitsfunkverkehr des mobilen Flugfunkdienstes über Satelliten (R) sofortigen Zugriff, erforderlichenfalls durch Übertragungskanalentzug, vor allem anderen Verkehr des Mobilfunkdienstes über Satelliten erhalten, der innerhalb eines Netzes abgewickelt wird. Mobile Satellitensysteme dürfen beim Not-, Dringlichkeits- und Sicherheitsfunkverkehr des mobilen Flugfunkdienstes über Satelliten (R) weder unannehmbare Störungen hervorrufen noch können sie verlangen, gegenüber diesen geschützt zu werden.

    • D358–D362A

    • nicht benutzt

    • D362B

    • Funkstellen des festen Funkdienstes können im Frequenzbereich 1 559 – 1 610 MHz auf sekundärer Basis bis zum 1. Januar 2015 weiterhin betrieben werden.

    • D363

    • nicht benutzt

    • D364

    • Im Frequenzbereich 1 610 – 1 626,5 MHz darf eine mobile Erdfunkstelle im Mobilfunkdienst über Satelliten (Richtung Erde–Weltraum) und im Ortungsfunkdienst über Satelliten (Richtung Erde–Weltraum) keine äquivalente isotrope Strahlungsleistungsdichte (EIRP) erzeugen, deren Spitzenwert –15 dB(W/4 kHz) in dem Teil des Frequenzbereichs übersteigt, der von Systemen gemäß Nutzungsbestimmung D366 benutzt wird. In dem Teil des Frequenzbereichs, in dem solche Systeme nicht betrieben werden, darf die mittlere äquivalente isotrope Strahlungsleistungsdichte (EIRP) einer mobilen Erdfunkstelle –3 dB(W/4 kHz) nicht übersteigen. Funkstellen des Mobilfunkdienstes über Satelliten dürfen bei Funkstellen des Flugnavigationsfunkdienstes und bei Funkstellen von Systemen nach Nutzungsbestimmung D366 keinen Schutz gegenüber diesen verlangen.

    • D365

    • nicht benutzt

    • D366

    • Der Frequenzbereich 1 610 – 1 626,5 MHz ist auf weltweiter Basis der Benutzung und Entwicklung elektronischer Flugnavigationshilfen an Bord von Luftfahrzeugen sowie der Benutzung und Entwicklung der zugehörigen Einrichtungen an Bord von Satelliten oder am Boden vorbehalten.

    • D367–D371

    • nicht benutzt

    • D372

    • Funkstellen des Ortungsfunkdienstes über Satelliten und des Mobilfunkdienstes über Satelliten, die im Frequenzbereich 1 610 – 1 626,5 MHz betrieben werden, dürfen den Radioastronomiefunkdienst im Frequenzbereich 1 610,6 – 1 613,8 MHz nicht stören.

    • D373

    • nicht benutzt

    • D374

    • Im Frequenzbereich 1 631,5 – 1 634,5 MHz dürfen Land- und Schiffserdfunkstellen des Mobilfunkdienstes über Satelliten bei den Funkstellen des festen Funkdienstes keine Störungen verursachen.

    • D375

    • Die Benutzung des Frequenzbereichs 1 645,5 – 1 646,5 MHz durch den Mobilfunkdienst über Satelliten (Richtung Erde–Weltraum) und für Intersatellitenfunkverbindungen ist auf Not- und Sicherheitsverkehr beschränkt.

    • D376

    • Im Frequenzbereich 1 646,5 – 1 656,5 MHz sind direkte Aussendungen von Luftfunkstellen des mobilen Flugfunkdienstes (R) an terrestrische Bodenfunkstellen oder zwischen Luftfunkstellen zusätzlich zugelassen, wenn sie die Verbindungen von Luftfunkstellen zu Weltraumfunkstellen erweitern oder ergänzen.

    • D376A

    • Mobile Erdfunkstellen, die im Frequenzbereich 1 660 – 1 660,5 MHz betrieben werden, dürfen keine schädlichen Störungen bei Funkstellen des Radioastronomiefunkdienstes hervorrufen.

    • D377–D384

    • nicht benutzt

    • D384A

    • Die Frequenzbereiche 1 710 – 1 885 MHz und 2 500 – 2 690 MHz sind für die Nutzung durch Internationale Mobile Telekommunikation (IMT) identifiziert. Diese Identifizierung schließt eine Nutzung dieser Frequenzbereiche durch andere Funkstellen von Funkdiensten, denen diese Frequenzbereiche zugewiesen sind, nicht aus und begründet keinen Vorrang im Frequenzbereichszuweisungsplan.

    • D385

    • Der Frequenzbereich 1 718,8 – 1 722,2 MHz ist zusätzlich dem Radioastronomiefunkdienst für Spektrallinienbeobachtungen auf sekundärer Basis zugewiesen.

    • D386–D387

    • nicht benutzt

    • D388

    • Die Frequenzbereiche 1 885 – 2 025 MHz und 2 110 – 2 200 MHz sind für die Nutzung durch Internationale Mobile Telekommunikation (IMT) identifiziert. Diese Identifizierung schließt eine Nutzung dieser Frequenzbereiche durch andere Funkstellen von Funkdiensten, denen diese Frequenzbereiche zugewiesen sind, nicht aus und begründet keinen Vorrang im Frequenzbereichszuweisungsplan.

    • D388A

    • Die Frequenzbereiche 1 900 – 1 980 MHz, 2 010 – 2 025 MHz und 2 110 – 2 170 MHz können durch Höhenplattformen (HAPS) als Basisstationen für die Nutzung durch Internationale Mobile Telekommunikation (IMT) benutzt werden. Diese Identifizierung schließt eine Nutzung dieser Frequenzbereiche durch andere Funkstellen von Funkdiensten, denen diese Frequenzbereiche zugewiesen sind, nicht aus und begründet keinen Vorrang im Frequenzbereichszuweisungsplan.

    • D389–D424

    • nicht benutzt

    • D425

    • Im Frequenzbereich 2 900 – 3 100 MHz ist die Benutzung von Abfragetranspondersystemen an Bord von Schiffen auf den Frequenzteilbereich 2 930 – 2 950 MHz beschränkt.

    • D426

    • Die Benutzung des Frequenzbereichs 2 900 – 3 100 MHz durch den Flugnavigationsfunkdienst ist auf Radaranlagen am Boden beschränkt.

    • D427–D430

    • nicht benutzt

    • D430A

    • Der Frequenzbereich 3 400 – 3 600 MHz ist zusätzlich für den Mobilfunkdienst, außer dem mobilen Flugfunkdienst, für die Nutzung durch Internationale Mobile Telekommunikation (IMT) vorgesehen. Diese Identifizierung schließt eine Nutzung dieses Frequenzbereichs durch andere Funkstellen von Funkdiensten, denen dieser Frequenzbereich zugewiesen ist, nicht aus und begründet keinen Vorrang im Frequenzbereichszuweisungsplan.

    • D431–D437

    • nicht benutzt

    • D438

    • Die Benutzung des Frequenzbereichs 4 200 – 4 400 MHz durch den Flugnavigationsfunkdienst ist ausschließlich den Funkhöhenmessern an Bord von Luftfahrzeugen sowie den zugehörigen automatischen Antwortgeräten am Boden vorbehalten. Zusätzlich ist dieser Bereich dem Erderkundungsfunkdienst über Satelliten und dem Weltraumforschungsfunkdienst für die Benutzung passiver Sensoren auf sekundärer Basis zugewiesen.

    • D439–D443

    • nicht benutzt

    • D444

    • Der Frequenzbereich 5 030 – 5 150 MHz ist für das international standardisierte System für Präzisionsanflug und -landung (Mikrowellenlandesystem) vorgesehen. Im Frequenzbereich 5 030 – 5 091 MHz ist dieses System gegenüber anderen Nutzungen dieses Frequenzbereichs bevorrechtigt.

    • D444A

    • Die Zuweisung im Frequenzbereich 5 091 – 5 150 MHz für den festen Funkdienst über Satelliten (Richtung Erde–Weltraum) ist auf Speiseverbindungen für nichtgeostationäre Satellitensysteme des Mobilfunkdienstes über Satelliten beschränkt. Nach dem 1. Januar 2016 werden keine neuen Zuteilungen an Funkstellen dieses Dienstes erfolgen. Nach dem 1. Januar 2018 hat der feste Funkdienst über Satelliten gegenüber dem Flugnavigationsfunkdienst sekundären Status.

    • D444B

    • Die Nutzung des Frequenzbandes 5 091 – 5 150 MHz durch den mobilen Flugfunkdienst ist beschränkt auf Systeme

      – des mobilen Flugfunkdienstes (R), die in Übereinstimmung mit internationalen Luftfahrtstandards zur Kommunikation im Bereich von Flughäfen,

      – zur aeronautischen Telemetrieübertragung von Luftfunkstellen und

      – zur Informationsübertragung in sicherheitskritischen Sonderfällen

  • *

    • betrieben werden.

    * *

    • D445–D446

    • nicht benutzt

    • D446A

    • Die Nutzung der Frequenzbereiche 5 150 – 5 350 MHz und 5 470 – 5 725 MHz durch den Mobilfunkdienst, außer dem mobilen Flugfunkdienst, ist begrenzt auf die Nutzung durch Funkanlagen zur breitbandigen Datenübertragung (WAS/WLAN).

    • D446B

    • Im Frequenzbereich 5 150 – 5 250 MHz genießen Funkstellen des Mobilfunkdienstes keinen Schutz vor Störungen durch Aussendungen von Erdfunkstellen des festen Funkdienstes über Satelliten.

    • D446C

    • Der Frequenzbereich 5 150 – 5 250 MHz ist zusätzlich dem mobilen Flugfunkdienst auf primärer Basis zugewiesen. Die Nutzung der Frequenzen ist begrenzt auf aeronautische Telemetrieübertragungen von Luftfunkstellen. Diese Funkstellen genießen keinen Schutz vor Störungen durch Aussendungen anderer Funkstellen in diesem Frequenzbereich.

    • D447

    • nicht benutzt

    • D447A

    • Die Zuweisung an den festen Funkdienst über Satelliten (Richtung Erde–Weltraum) im Frequenzbereich 5 150 – 5 250 MHz ist auf Speiseverbindungen von nichtgeostationären Satellitensystemen im Mobilfunkdienst über Satelliten beschränkt.

    • D447B

    • Der Frequenzbereich 5 150 – 5 216 MHz ist zusätzlich dem festen Funkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum–Erde) auf primärer Basis zugewiesen. Diese Zuweisung ist auf Speiseverbindungen von nichtgeostationären Satellitensystemen im Mobilfunkdienst über Satelliten beschränkt. Die Leistungsflussdichte an der Erdoberfläche, die durch Weltraumfunkstellen des festen Funkdienstes über Satelliten im Frequenzbereich 5 150 – 5 216 MHz erzeugt wird, darf –164 dB(W/m²) in einem beliebigen 4 kHz breiten Frequenzband für beliebige Einfallswinkel nicht überschreiten.

    • D447C–D447E

    • nicht benutzt

    • D447F

    • Im Frequenzbereich 5 250 – 5 350 MHz genießen Funkstellen des Mobilfunkdienstes keinen Schutz vor Störungen durch Aussendungen des nichtnavigatorischen Ortungsfunkdienstes, des Erderkundungsfunkdienstes über Satelliten (aktiv) und des Weltraumforschungsfunkdienstes (aktiv) und dürfen diese nicht stören.

    • D448–D448A

    • nicht benutzt

    • D448B

    • Der Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (aktiv), der im Frequenzbereich 5 350 – 5 570 MHz arbeitet, und der Weltraumforschungsfunkdienst (aktiv), der im Frequenzbereich 5 460 – 5 570 MHz arbeitet, dürfen keine Störungen beim Flugnavigationsfunkdienst im Frequenzbereich 5 350 – 5 460 MHz, beim Navigationsfunkdienst im Frequenzbereich 5 460 – 5 470 MHz und beim Seenavigationsfunkdienst im Frequenzbereich 5 470 – 5 570 MHz verursachen.

    • D448C

    • Der Weltraumforschungsfunkdienst (aktiv), der im Frequenzbereich 5 350 – 5 460 MHz arbeitet, darf keine Störungen bei anderen in diesem Frequenzbereich zugewiesenen Funkdiensten verursachen und muss Störungen durch diese Funkdienste hinnehmen.

    • D448D

    • Im Frequenzbereich 5 350 – 5 470 MHz dürfen Funkstellen des nichtnavigatorischen Ortungsfunkdienstes keine Störungen bei Funkstellen des Flugnavigationsfunkdienstes, die auf Grundlage der Nutzungsbestimmung D449 betrieben werden, verursachen und müssen Störungen durch diese hinnehmen.

    • D449

    • Die Benutzung des Frequenzbereichs 5 350 – 5 470 MHz durch den Flugnavigationsfunkdienst ist auf Radaranlagen in Luftfahrzeugen und auf zugehörige Antwortbaken in Luftfahrzeugen beschränkt.

    • D450

    • nicht benutzt

    • D450A

    • Im Frequenzbereich 5 470 – 5 725 MHz genießen Funkstellen des Mobilfunkdienstes keinen Schutz vor Störungen durch Aussendungen des nichtnavigatorischen Ortungsfunkdienstes und des Seenavigationsfunkdienstes und dürfen diese nicht stören.

    • D450B

    • Im Frequenzbereich 5 470 – 5 650 MHz dürfen Funkstellen des nichtnavigatorischen Ortungsfunkdienstes, ausgenommen ortsfeste Funkstellen für meteorologische Zwecke im Frequenzbereich 5 600 – 5 650 MHz, keine Störungen bei Radaranlagen des Seenavigationsfunkdienstes verursachen und müssen Störungen durch diese hinnehmen.

    • D451

    • nicht benutzt

    • D452

    • Im Frequenzbereich 5 600 – 5 650 MHz haben Radaranlagen des nichtnavigatorischen Ortungsfunkdienstes, die sich am Boden befinden und für meteorologische Zwecke verwendet werden, den gleichen Status wie die Funkstellen des Seenavigationsfunkdienstes.

    • D453–D458A

    • nicht benutzt

    • D458B

    • Die Zuweisung Richtung Weltraum–Erde an den festen Funkdienst über Satelliten im Frequenzbereich 6 700 – 7 075 MHz ist auf Speiseverbindungen für nichtgeostationäre Satellitensysteme des Mobilfunkdienstes über Satelliten beschränkt.

    • D459

    • nicht benutzt

    • D460

    • Der Frequenzbereich 7 145 – 7 235 MHz ist zusätzlich dem Weltraumforschungsfunkdienst (Richtung Erde–Weltraum) auf primärer Basis zugewiesen. Die Benutzung des Frequenzbereichs 7 145 – 7 190 MHz ist auf den fernen Weltraum beschränkt; der Frequenzbereich 7 190 – 7 235 MHz darf nicht für Aussendungen in den fernen Weltraum benutzt werden.

    • D461

    • Der Frequenzbereich 7 300 – 7 375 MHz (Richtung Weltraum–Erde) ist zusätzlich dem Mobilfunkdienst über Satelliten auf primärer Basis zugewiesen.

    • D461A

    • Die Benutzung des Frequenzbereichs 7 450 – 7 550 MHz durch den Wetterfunkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum–Erde) ist auf geostationäre Satellitensysteme beschränkt. Nichtgeostationäre Satellitenwetterfunksysteme in diesem Frequenzbereich, die vor dem 30. November 1997 notifiziert wurden, dürfen bis zu ihrem Lebensende auf primärer Basis betrieben werden.

    • D461B

    • Die Benutzung des Frequenzbereichs 7 750 – 7 850 MHz durch den Wetterfunkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum–Erde) ist auf nichtgeostationäre Satellitensysteme beschränkt.

    • D462

    • nicht benutzt

    • D462A

    • Der Erderkundungsfunkdienst über geostationäre Satelliten im Frequenzbereich 8 025 – 8 400 MHz darf die folgenden vorläufigen Leistungsflussdichtewerte für den Einfallswinkel* ohne Zustimmung der betroffenen Verwaltung nicht überschreiten:

      – 174 dB(W/m 2 ) in einem 4 kHz breiten Frequenzband für 0°** < 5°

      – 174 dB(W/m 2 ) + 0,5 (* – 5°) dB(W/m 2 ) in einem 4 kHz breiten Frequenzband für5°** < 25°

      – 164 dB(W/m 2 ) in einem 4 kHz breiten Frequenzband für 25°*** 90°.

    • D463–D464

    • nicht benutzt

    • D465

    • Im Weltraumforschungsfunkdienst ist die Benutzung des Frequenzbereichs 8 400 – 8 450 MHz auf den fernen Weltraum beschränkt.

    • D466–D471

    • nicht benutzt

    • D472

    • Im Frequenzbereich 8 825 – 9 225 MHz ist der Seenavigationsfunkdienst auf Radaranlagen an Land beschränkt.

    • D473

    • nicht benutzt

    • D473A

    • Im Frequenzbereich 9 000 – 9 200 MHz dürfen Funkstellen des nichtnavigatorischen Ortungsfunkdienstes gegenüber Systemen des Flugnavigationsfunkdienstes gemäß Nutzungsbestimmung D337 und des Seenavigationsfunkdienstes weder schädliche Störungen verursachen noch Schutz beanspruchen.

    • D474

    • Im Frequenzbereich 9 200 – 9 500 MHz dürfen Such- und Rettungstransponder (SART) benutzt werden.

    • D475

    • Die Benutzung des Frequenzbereichs 9 300 – 9 500 MHz durch den Flugnavigationsfunkdienst ist auf Wetterradaranlagen in Luftfahrzeugen und auf Radaranlagen am Boden beschränkt. Darüber hinaus sind Radarantwortbaken am Boden im Flugnavigationsfunkdienst im Frequenzbereich 9 300 – 9 320 MHz zulässig, vorausgesetzt, dass beim Seenavigationsfunkdienst keine Störungen verursacht werden.

    • D475A

    • Die Nutzung des Frequenzbereichs 9 300 – 9 500 MHz durch den Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (aktiv) und den Weltraumforschungsfunkdienst (aktiv) ist auf Systeme beschränkt, deren notwendige Bandbreite größer als 300 MHz ist und nicht vollständig im Frequenzbereich 9 500 – 9 800 MHz untergebracht werden kann.

    • D475B

    • Im Frequenzband 9 300 – 9 500 MHz dürfen Funkstellen des nichtnavigatorischen Ortungsfunkdienstes gegenüber Radaren, die im Navigationsfunkdienst betrieben werden, weder schädliche Störungen verursachen noch Schutz beanspruchen. Bodenradare für meteorologische Zwecke haben Vorrang gegenüber anderen Anwendungen des nichtnavigatorischen Ortungsfunkdienstes.

    • D476

    • nicht benutzt

    • D476A

    • Im Frequenzbereich 9 300 – 9 800 MHz dürfen Funkstellen des Erderkundungsfunkdienstes über Satelliten (aktiv) und des Weltraumforschungsfunkdienstes (aktiv) weder schädliche Störungen beim Navigationsfunkdienst und beim nichtnavigatorischen Ortungsfunkdienst verursachen noch Schutz durch diese Funkdienste beanspruchen.

    • D477–D478

    • nicht benutzt

    • D478A

    • Die Nutzung des Frequenzbereichs 9 800 – 9 900 MHz durch den Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (aktiv) und den Weltraumforschungsfunkdienst (aktiv) ist auf Systeme beschränkt, deren notwendige Bandbreite größer als 500 MHz ist und nicht vollständig im Frequenzbereich 9 300 – 9 800 MHz untergebracht werden kann.

    • D478B

    • Im Frequenzbereich 9 800 – 9 900 MHz dürfen Funkanlagen des Erderkundungsfunkdienstes über Satelliten (aktiv) und des Weltraumforschungsfunkdienstes (aktiv) bei Funkstellen des festen Funkdienstes, dem dieser Frequenzbereich auf sekundärer Basis zugewiesen ist, weder schädliche Störungen verursachen noch gegenüber diesem Schutz beanspruchen.

    • D479–D481

    • nicht benutzt

    • D482

    • Im Frequenzbereich 10,6 – 10,68 GHz darf für Funkstellen des festen Funkdienstes die der Antenne zugeführte Leistung den Wert von –3 dBW nicht überschreiten.

    • D482A

    • Zum Schutz von Anwendungen des Erderkundungsfunkdienstes über Satelliten (passiv) unterliegen die Funkdienste im Frequenzbereich 10,6 – 10,68 GHz besonderen internationalen Vorgaben.

    • D483–D486

    • nicht benutzt

    • D487

    • Im Frequenzbereich 11,7 – 12,5 GHz darf der feste Funkdienst keine schädlichen Störungen bei Funkstellen des Rundfunkdienstes über Satelliten verursachen, die in Übereinstimmung mit den Plänen für die Regionen 1 und 3 in Anhang 30 der Vollzugsordnung für den Funkdienst betrieben werden; der feste Funkdienst kann gegenüber diesen Funkstellen keinen Schutz beanspruchen.

    • D487A

    • Der Frequenzbereich 11,7 – 12,5 GHz wird zusätzlich dem festen Funkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum–Erde) für nichtgeostationäre Systeme auf primärer Basis zugewiesen. Der feste Funkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum–Erde) für nichtgeostationäre Systeme kann keinen Schutz gegenüber geostationären Satellitennetzen des Rundfunkdienstes über Satelliten beanspruchen.

    • D488–D496

    • nicht benutzt

    • D497

    • Die Benutzung des Frequenzbereichs 13,25 – 13,4 GHz durch den Flugnavigationsfunkdienst ist auf Dopplernavigationshilfen beschränkt.

    • D498–D501

    • nicht benutzt

    • D502

    • Im Frequenzbereich 13,75 – 14 GHz müssen die Antennen von Erdfunkstellen in Funknetzen des festen Funkdienstes über geostationäre Satelliten einen Mindestdurchmesser von 1,2 m und Erdfunkstellen des festen Funkdienstes über nichtgeostationäre Satelliten einen Durchmesser von 4,5 m haben. Darüber hinaus darf die äquivalente isotrope Strahlungsleistung – über eine Sekunde gemittelt –, die eine Funkstelle im nichtnavigatorischen Ortungsfunkdienst oder im Navigationsfunkdienst in die Richtung der Umlaufbahn geostationärer Satelliten abstrahlt, bei einem Elevationswinkel über 2° nicht über 59 dBW und bei einem Elevationswinkel unter 2° nicht über 65 dBW liegen.

    • D503–D504

    • nicht benutzt

    • D504A

    • Im Frequenzbereich 14 – 14,5 GHz dürfen Funkstellen an Bord von Flugzeugen des sekundär zugewiesenen Mobilfunkdienstes über Satelliten auch Kommunikationsverbindungen zu Weltraumfunkstellen des festen Funkdienstes über Satelliten betreiben.

    • D505–D515

    • nicht benutzt

    • D516

    • Die Benutzung des Frequenzbereichs 17,3 – 18,1 GHz durch den festen Funkdienst über Satelliten (Richtung Erde–Weltraum) ist auf Speiseverbindungen für den Rundfunkdienst über Satelliten beschränkt.

    • D516A

    • Im Frequenzbereich 17,3 – 17,7 GHz genießen Erdfunkstellen des festen Funkdienstes über Satelliten keinen Schutz vor Störungen, die von Funkstellen für Speiseverbindungen für den Rundfunkdienst über Satelliten ausgehen.

    • D516B

    • Die folgenden Frequenzbereiche wurden für Anwendungen im festen Funkdienst über Satelliten mit einer hohen Funkstellendichte identifiziert: 17,3 – 17,7 GHz (Weltraum–Erde), 19,7 – 20,2 GHz (Weltraum–Erde), 39,5 – 40,5 GHz (Weltraum–Erde), 47,5 – 47,9 GHz (Weltraum–Erde), 48,2 – 48,54 GHz (Weltraum–Erde), 49,44 – 50,2 GHz (Weltraum–Erde) und 27,5 – 27,82 GHz (Erde–Weltraum), 28,45 – 28,94 GHz (Erde–Weltraum) und 29,46 – 30 GHz (Erde–Weltraum). Diese Identifikation schließt nicht die Nutzung der Bänder durch andere Anwendungen im festen Funkdienst über Satelliten oder andere Funkdienste, die in diesen Bändern co-primär zugewiesen sind, aus.

    • D517–D518

    • nicht benutzt

    • D519

    • Der Frequenzbereich 18,1 – 18,4 GHz ist zusätzlich dem Wetterfunkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum–Erde) auf primärer Basis zugewiesen. Seine Benutzung ist auf geostationäre Satelliten beschränkt.

    • D520–D523A

    • nicht benutzt

    • D523B

    • Die Benutzung des Frequenzbereichs 19,3 – 19,6 GHz (Richtung Erde–Weltraum) durch den festen Funkdienst über Satelliten ist auf Speiseverbindungen für nichtgeostationäre Satelliten im Mobilfunkdienst über Satelliten beschränkt.

    • D524–D525

    • nicht benutzt

    • D526

    • Im Frequenzbereich 20,1 – 20,2 GHz dürfen Netze, die sowohl dem festen Funkdienst über Satelliten als auch dem Mobilfunkdienst über Satelliten zugerechnet werden, Verbindungen zwischen Erdfunkstellen an bestimmten oder unbestimmten Punkten oder sich bewegenden Erdfunkstellen über einen oder mehrere Satelliten für Punkt-zu-Punkt- und Punkt-zu-Mehrpunktverkehr enthalten.

    • D527–D529

    • nicht benutzt

    • D530

    • Die Zuweisung an den Rundfunkdienst über Satelliten im Frequenzbereich 21,4 – 22 GHz ist auf Systeme für hochauflösendes Fernsehen (HDTV) beschränkt.

    • D531–D535

    • nicht benutzt

    • D535A

    • Die Benutzung des Frequenzbereichs 29,1 – 29,4 GHz (Richtung Erde–Weltraum) durch den festen Funkdienst über Satelliten ist auf geostationäre Satellitensysteme und auf Speiseverbindungen zu nichtgeostationären Satellitensystemen im Mobilfunkdienst über Satelliten beschränkt.

    • D536

    • Die Benutzung des Frequenzbereichs 25,25 – 27,5 GHz durch den Intersatellitenfunkdienst ist auf den Weltraumforschungsfunk- und Erderkundungsfunkdienst über Satelliten sowie auch auf Aussendungen von Daten, die aus industriellen und medizinischen Aktivitäten im Weltraum stammen, beschränkt.

    • D537

    • nicht benutzt

    • D538

    • Die Frequenzbereiche 27,500 – 27,501 GHz und 29,999 – 30,000 GHz sind zusätzlich dem festen Funkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum–Erde) auf primärer Basis für Bakenaussendungen zum Zwecke der Leistungsregelung der Aufwärtsverbindung zugewiesen. Die äquivalente isotrope Strahlungsleistung (EIRP) der Aussendungen in Richtung Weltraum–Erde darf den Wert von 10 dBW in Richtung benachbarter Satelliten auf der Umlaufbahn für geostationäre Satelliten nicht überschreiten.

    • D539

    • nicht benutzt

    • D540

    • Der Frequenzbereich 27,501 – 29,999 GHz ist zusätzlich dem festen Funkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum–Erde) auf sekundärer Basis für Bakenaussendungen für die Leistungsregelung der Aufwärtsverbindung zugewiesen.

    • D541

    • nicht benutzt

    • D541A

    • Die Speiseverbindungen von nichtgeostationären Netzen im Mobilfunkdienst über Satelliten und geostationären Netzen im festen Funkdienst über Satelliten, die im Frequenzbereich 29,1 – 29,5 GHz (Richtung Erde–Weltraum) betrieben werden, müssen adaptive Leistungsregelung der Aufwärtsverbindung oder andere Verfahren für den Schwundausgleich anwenden, so dass die Aussendungen der Erdfunkstellen mit dem Pegel erfolgen, der für die gewünschte Verbindungsqualität erforderlich ist und bei dem die gegenseitigen Störungen zwischen den beiden Netzen verringert wird. Diese Bestimmung gilt für diejenigen Netze, bei denen der Empfang der Koordinierungsangaben durch das Büro für Funkangelegenheiten der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) nach dem 17. Mai 1996 erfolgt ist.

    • D542–D546

    • nicht benutzt

    • D547

    • Die Frequenzbereiche 31,8 – 33,4 GHz, 37 – 39,5 GHz, 40,5 – 43,5 GHz, 51,4 – 52,6 GHz, 55,78 – 59 GHz und 64 – 66 GHz stehen für Anwendungen im festen Funkdienst mit einer hohen Funkstellendichte (HDFS) zur Verfügung.

    • D548–D550

    • nicht benutzt

    • D550A

    • Zum Schutz von Anwendungen des Erderkundungsfunkdienstes über Satelliten (passiv) unterliegen die Funkdienste im Frequenzbereich 36 – 37 GHz besonderen internationalen Vorgaben.

    • D551–D552

    • nicht benutzt

    • D552A

    • Die Zuweisung in den Frequenzbereichen 47,2 – 47,5 GHz und 47,9 – 48,2 GHz an den festen Funkdienst ist für die Nutzung durch stationäre Höhenplattformen (HAPS) bestimmt.

    • D553

    • In den Frequenzbereichen 43,5 – 47 GHz und 66 – 71 GHz hat der mobile Landfunkdienst gegenüber den Weltraumfunkdiensten, denen diese Frequenzbereiche zugewiesen sind, sekundären Status.

    • D554

    • In den Frequenzbereichen 43,5 – 47 GHz, 66 – 71 GHz, 95 – 100 GHz, 123 – 130 GHz, 191,8 – 200 GHz und 252 – 265 GHz sind Satellitenfunkverbindungen zwischen ortsfesten Funkstellen an bestimmten festen Punkten zusätzlich zugelassen, wenn diese Verbindungen im Zusammenhang mit dem Mobilfunkdienst über Satelliten oder dem Navigationsfunkdienst über Satelliten benutzt werden.

    • D554A

    • Die Nutzung der Frequenzbereiche 47,5 – 47,9 GHz, 48,2 – 48,54 GHz und 49,44 – 50,2 GHz durch den festen Funkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum–Erde) ist begrenzt auf geostationäre Satelliten.

    • D555

    • Der Frequenzbereich 48,94 – 49,04 GHz ist zusätzlich dem Radioastronomiefunkdienst auf primärer Basis zugewiesen.

    • D556

    • nicht benutzt

    • D556A

    • Die Benutzung der Frequenzbereiche 54,25 – 56,9 GHz, 57 – 58,2 GHz und 59 – 59,3 GHz durch den Intersatellitenfunkdienst ist auf Satelliten in geostationärer Umlaufbahn beschränkt. Die von einer Funkstelle des Intersatellitenfunkdienstes unter allen Bedingungen und bei allen Modulationsverfahren in einer beliebigen Höhe von 0 km bis 1 000 km über der Erdoberfläche erzeugte Leistungsflussdichte darf –147 dB(W/(m 2 ·100 MHz)) für beliebige Einfallswinkel nicht überschreiten.

    • D557

    • nicht benutzt

    • D557A

    • Im Frequenzbereich 55,78 – 56,26 GHz ist die maximale Leistungsflussdichte, die von einem Sender an eine Antenne einer Funkstelle des festen Funkdienstes abgegeben wird, auf –26 dB(W/MHz) begrenzt.

    • D558

    • In den Frequenzbereichen 55,78 – 58,2 GHz, 59 – 64 GHz, 66 – 71 GHz, 122,25 – 123 GHz, 130 – 134 GHz, 167 – 174,8 GHz und 191,8 – 200 GHz hat der mobile Flugfunkdienst gegenüber dem Intersatellitenfunkdienst sekundären Status.

    • D558A

    • Die Benutzung des Frequenzbereichs 56,9 – 57 GHz durch den Intersatellitenfunkdienst ist auf Verbindungen zwischen Satelliten im geostationären Orbit und auf Übertragungen von nichtgeostationären Satelliten in hohen Erdumlaufbahnen zu solchen in niedrigen Erdumlaufbahnen beschränkt. Bei Verbindungen zwischen Satelliten im geostationären Orbit darf die unter allen Bedingungen und bei allen Modulationsverfahren in einer beliebigen Höhe von 0 km bis 1 000 km über der Erdoberfläche erzeugte Leistungsflussdichte den Wert von –147 dB(W/ (m 2 ·100 MHz)) für beliebige Einfallswinkel nicht überschreiten.

    • D559

    • Im Frequenzbereich 59 – 64 GHz dürfen in Luftfahrzeugen betriebene Radaranlagen des nichtnavigatorischen Ortungsfunkdienstes keine Störungen beim Intersatellitenfunkdienst verursachen.

    • D560

    • Im Frequenzbereich 78 – 79 GHz dürfen Radaranlagen in Weltraumfunkstellen im Erderkundungsfunkdienst über Satelliten und im Weltraumforschungsfunkdienst auf primärer Basis betrieben werden.

    • D561

    • Im Frequenzbereich 74 – 76 GHz dürfen Funkstellen des festen Funkdienstes, des Mobilfunkdienstes und des Rundfunkdienstes keine schädlichen Störungen bei Funkstellen des festen Funkdienstes über Satelliten und des Rundfunkdienstes über Satelliten hervorrufen.

    • D561A

    • Der Frequenzbereich 81 – 81,5 GHz ist zusätzlich dem Amateurfunkdienst und dem Amateurfunkdienst über Satelliten auf sekundärer Basis zugewiesen.

    • D562–D562D

    • nicht benutzt

    • D562E

    • Die Zuweisung an den Erderkundungsfunkdienst ist auf den Frequenzbereich 133,5 – 134 GHz beschränkt.

    • D562F

    • Im Frequenzbereich 155,5 – 158,5 GHz endet die Zuweisung an den Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (passiv) und den Weltraumforschungsfunkdienst (passiv) am 1. Januar 2018.

    • D562G

    • Im Frequenzbereich 155,5 – 158,5 GHz beginnt die Zuweisung an den festen Funkdienst und Mobilfunkdienst am 1. Januar 2018.

    • D563–D563A

    • nicht benutzt

    • D563B

    • Der Frequenzbereich 237,9 – 238 GHz ist auch dem Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (aktiv) und dem Weltraumforschungsfunkdienst (aktiv) für den Betrieb von Radargeräten zur Wolkenbeobachtung in Weltraumfunkstellen zugewiesen.

    • D564

    • nicht benutzt

    • D565

    • (1) Frequenzen oberhalb von 275 GHz können für Infrarotfunkanlagen und optische Funkanlagen sowie für Versuche zur Entwicklung von Funksystemen genutzt werden. Es dürfen keine Störungen beim Radioastronomiefunkdienst, Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (passiv) und Weltraumforschungsfunkdienst (passiv) hervorgerufen werden, wenn diese Funkdienste Frequenzbereiche nach Absatz 3 nutzen. Schutz vor Störungen durch Frequenznutzungen nach Absatz 2 kann nicht beansprucht werden. (2) Die Frequenzbereiche 444 – 453 GHz, 510 – 546 GHz, 711 – 730 GHz, 909 – 926 GHz, 945 – 951 GHz und Frequenzen oberhalb von 956 GHz können auch von Amateurfunkstellen genutzt werden. Amateurfunkstellen können keinen Schutz vor Störungen durch Frequenznutzungen nach Absatz 1 beanspruchen. (3) Die folgenden Frequenzbereiche sind für Spektrallinienbeobachtungen für passive Funkdienste von Interesse: Radioastronomiefunkdienst: 275 – 323 GHz, 327 – 371 GHz, 388 – 424 GHz, 426 – 442 GHz, 453 – 510 GHz, 623 – 711 GHz, 795 – 909 GHz und 926 – 945 GHz; Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (passiv) und Weltraumforschungsfunkdienst (passiv): 275 – 277 GHz, 294 – 306 GHz, 316 – 334 GHz, 342 – 349 GHz, 363 – 365 GHz, 371 – 389 GHz, 416 – 434 GHz, 442 – 444 GHz, 496 – 506 GHz, 546 – 568 GHz, 624 – 629 GHz, 634 – 654 GHz, 659 – 661 GHz, 684 – 692 GHz, 730 – 732 GHz, 851 – 853 GHz und 951 – 956 GHz.

    • 1

    • Für das Auffinden von Lawinenverschütteten können die Frequenzen 2,275 kHz und 457 kHz genutzt werden.

    • 2

    • Für Induktionsfunkanlagen können Frequenzen bis 30 000 kHz genutzt werden. Die Grenzwerte der störrelevanten Parameter von Induktionsfunkanlagen werden im Frequenznutzungsplan oder der erforderlichen Frequenzzuteilung festgelegt. Induktionsfunkanlagen dürfen keine Störungen bei anderen gegenwärtig und zukünftig betriebenen Funkanlagen und Funkdiensten, denen die entsprechenden Frequenzbereiche auf primärer oder sekundärer Basis zugewiesen sind, verursachen. Störungen durch diese anderen Funkanlagen und Funkdienste müssen von Induktionsfunkanlagen hingenommen werden.

    • 3

    • In den Frequenzbereichen 9 – 14 kHz, 72 – 112 kHz, 115 – 126 kHz, 3 500 – 3 800 kHz, 4 063 – 4 438 kHz, 5 900 – 5 950 kHz, 6 200 – 6 525 kHz, 7 300 – 7 350 kHz, 8 195 – 8 815 kHz, 9 400 – 9 900 kHz, 11 600 – 11 650 kHz, 12 050 – 12 100 kHz, 12 330 – 13 200 kHz, 13 570 – 13 600 kHz, 13 800 – 13 870 kHz, 15 600 – 15 800 kHz, 16 460 – 17 360 kHz, 17 480 – 17 550 kHz, 18 900 – 19 020 kHz, 22 000 – 22 720 kHz, 25 070 – 25 110 kHz, 26 100 – 26 175 kHz, 34,35 – 36,55 MHz, 137 – 138 MHz, 174 – 223 MHz, 440 – 862 MHz, 1 525 – 1 535 MHz, 1 660,5 – 1 670 MHz, 1 675 – 1 700 MHz, 3 400 – 3 600 MHz, 5 150 – 5 255 MHz, 5 850 – 5 925 MHz, 14,5 – 14,62 GHz, 15,23 – 15,35 GHz, 17,3 – 17,7 GHz, 23 – 23,6 GHz, 31 – 31,3 GHz und 66 – 71 GHz werden Einzelfrequenzen für militärische Zwecke genutzt.

    • 4

    • Der Frequenzbereich 135,7 – 137,8 kHz ist zusätzlich dem Amateurfunkdienst auf sekundärer Basis zugewiesen. Die maximale Strahlungsleistung des Senders einer Amateurfunkstelle darf in diesem Frequenzbereich 1 Watt ERP nicht überschreiten.

    • 5

    • ISM-Anwendungen können Frequenzbereiche mitbenutzen, die Funkdiensten im Frequenzbereich 9 kHz – 300 GHz zugewiesen sind, wenn die für diese Nutzung erforderlichen Frequenzen aufgrund des gewünschten physikalischen Effekts vorgegeben und nicht frei wählbar sind. Die Grenzwerte der zulässigen Abstrahlung und sonstigen störrelevanten Parameter für diese ISM-Anwendungen werden aus der Sicht der Funkverträglichkeit in der erforderlichen Frequenzzuteilung festgelegt. Die ISM-Nutzungen nach dieser Nutzungsbestimmung dürfen keine Störungen bei gegenwärtig und zukünftig betriebenen Funkanlagen und Funkdiensten verursachen. Die Mitnutzung von Frequenzen durch ISM- Anwendungen in Frequenzbereichen, die sicherheitsrelevanten Funkanwendungen gewidmet sind, ist ausgeschlossen.

    • 6

    • Der Betrieb einzelner Rundfunksendeanlagen der Truppen der Entsendestaaten in den Frequenzbereichen 526,5 – 1 606,5 kHz, 87,5 – 108 MHz und 470 – 790 MHz richtet sich nach Artikel 60 Abs. (5) (a) des Zusatzabkommens zum NATO–Truppenstatut, zuletzt geändert durch das Gesetz zu dem Abkommen vom 18. März 1993 zur Änderung des Zusatzabkommens zum NATO-Truppenstatut und zu weiteren Übereinkünften (BGBl. 1994 II S. 2594).

    • 7

    • Für Induktionsfunkanlagen als Hörhilfen können Frequenzen aus dem Frequenzbereich 3 155 – 3 400 kHz genutzt werden.

    • 8

    • Für militärische Funkdienste können Frequenzen aus den Frequenzbereichen 21 000 – 21 850 kHz, 22 000 – 22 720 kHz, 25 070 – 25 110 kHz, 25 550 – 26 175 kHz und 28 000 – 29 700 kHz im 25–kHz- Raster unter Beachtung bevorrechtigter ziviler Funkstellen bzw. Frequenzteilbereiche sowie der UKW-Grenzabkommen freizügig benutzt werden.

    • 9

    • Frequenzen aus dem Frequenzbereich 26 560 – 27 410 kHz können für CB- Funkanlagen mitgenutzt werden.

    • 10

    • Die Frequenzbereiche 6 765 – 6 795 kHz, 13 553 – 13 567 kHz, 26 957 – 27 283 kHz, 40,66 – 40,70 MHz, 433,05 – 434,79 MHz, 2 400 – 2 483,5 MHz, 5 725 – 5 875 MHz, 24 – 24,25 GHz, 61 – 61,5 GHz, 122 – 123 GHz und 244 – 246 GHz können durch Funkanlagen geringer Reichweite mitgenutzt werden.

    • 11

    • Die Frequenzteilbereiche 30,3 – 30,5 MHz und 32,15 – 32,45 MHz werden durch das Bundesministerium der Verteidigung verwaltet.

    • 12

    • Der Frequenzbereich 50,08 – 51 MHz ist zusätzlich dem Amateurfunkdienst auf sekundärer Basis zugewiesen. Die maximale Strahlungsleistung einer Amateurfunkstelle darf 25 Watt ERP nicht überschreiten.

    • 13

    • In den Frequenzbereichen 70 – 74,2 MHz, 78,7 – 84 MHz, 138 – 144 MHz, 272 – 273 MHz, 322 – 328,6 MHz, 1 215 – 1 250 MHz, 1 260 – 1 340 MHz, 4 800 – 5 000 MHz, 5 650 – 5 755 MHz, 7 750 – 7 850 MHz, 8 025 – 8 400 MHz, 9 500 – 9 900 MHz, 10 – 10,4 GHz, 13,4 – 13,75 GHz, 15,7 – 17,3 GHz, 36 – 37 GHz, 43,5 – 47 GHz, 81 – 84 GHz und 95 – 100 GHz werden Einzelfrequenzen für zivile Zwecke genutzt.

    • 14

    • Frequenzen aus den Frequenzbereichen 87,5 – 108 MHz, 174 – 223 MHz und 470 – 790 MHz können für nichtöffentliche, ortsfeste Übertragungen innerhalb eines Grundstückes mit einer Sendeleistung von maximal 50 mW ERP und mit der im jeweiligen Frequenzbereich verwendeten Rundfunkübertragungstechnik genutzt werden. Diese Nutzungen genießen keinerlei Schutz gegenüber dem Rundfunkdienst und dürfen keine schädlichen Störungen des Rundfunkdienstes verursachen.

    • 15

    • Für Such- und Rettungszwecke können militärische Luftfunkstellen die Frequenzen 156,3 MHz, 156,375 MHz, 156,5 MHz und 156,675 MHz des UKW- Seefunkdienstes mitbenutzen.

    • 16

    • Die Zuweisung des Frequenzbereichs 223 – 230 MHz an den Rundfunkdienst ist auf Nutzungen nach dem T-DAB-Übertragungsverfahren beschränkt. Bis zur Einführung von digitalem Tonrundfunk nach dem T-DAB- Übertragungsverfahren in einem gegebenen geographischen Gebiet dürfen Fernsehumsetzer des Kanals 12 diesen Frequenzbereich auslaufend mitbenutzen, ohne dass hierdurch die Einführung von digitalem Tonrundfunk in irgendeiner Weise behindert werden darf. Diese Tonrundfunkaussendungen dürfen nicht gestört werden; ein Anspruch auf Schutz vor Störungen durch diese Aussendungen besteht nicht.

    • 17

    • Die Frequenzbereiche 380 – 385 MHz und 390 – 395 MHz werden durch Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) zivil mitgenutzt.

    • 18

    • Der Frequenzbereich 402,1 – 403,1 MHz darf für medizinische Messwertübertragung mitgenutzt werden.

    • 19

    • Im Frequenzbereich 430 – 440 MHz können Einzelfrequenzen für militärischen nichtnavigatorischen Ortungsfunk mitbenutzt werden.

    • 20

    • Die Frequenzbereiche 443,6 – 444,9625 MHz und 448,6 – 449,9625 MHz sind zusätzlich dem festen Funkdienst auf sekundärer Basis zur Verwendung für Festfunkzubringer der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) zugewiesen.

    • 21

    • Bei Benutzung des Kanals 38 (606 – 614 MHz) durch den Fernsehrundfunk ist der Schutz der Radioastronomiefunkstelle Effelsberg sicherzustellen.

    • 22

    • Die Nutzung durch den Rundfunkdienst ist auslaufend.

    • 23

    • Der Frequenzbereich 1 270 – 1 295 MHz (vorzugsweise die Frequenz 1 290 MHz) kann auch durch Windprofil-Messradaranlagen auf sekundärer Basis genutzt werden.

    • 24

    • Im Frequenzbereich 1 559 – 1 610 MHz gewährleistet der militärische Bedarfsträger zivilen Nutzern den Schutz des Empfangs von Aussendungen des Global Positioning Systems (GPS) und künftiger europäischer Systeme des Navigationsfunkdienstes über Satelliten.

    • 25

    • Die Zuweisung an den festen Funkdienst ist auf den Frequenzbereich 1 690 – 1 805 MHz begrenzt. Die Zuweisung ist für Frequenznutzungen der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) und des militärischen Bedarfsträgers vorgesehen.

    • 26

    • Die Frequenzbereiche 2 400 – 2 483,5 MHz, 17,1 – 17,3 GHz und 61 – 61,5 GHz können für Funkanlagen für breitbandige Datenübertragung (WLANs) mitgenutzt werden. WLANs genießen keinen Schutz vor Störungen durch im gleichen Band primär oder sekundär zugewiesene Funkdienste und dürfen diese Funkdienste nicht stören.

    • 27

    • nicht benutzt

    • 28

    • nicht benutzt

    • 29

    • Der Frequenzbereich 7 300 – 7 725 MHz darf vom festen Funkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum–Erde) für bewegbare militärische Erdfunkstellen benutzt werden. Diese Funkstellen dürfen bei Funkstellen anderer Funkdienste, denen dieser Frequenzbereich zugewiesen ist, keine Störungen verursachen.

    • 30

    • nicht benutzt

    • 31

    • Die Frequenzbereiche oberhalb von 30 MHz können von Funkanlagen geringster Leistung mitgenutzt werden. Bei der Auswahl der Frequenzbereiche sind die erhöhten Schutzanforderungen von sicherheitsrelevanten Funkanwendungen zu gewährleisten. Die Frequenzbereiche, Grenzwerte der zulässigen Strahlungsleistung und sonstigen störrelevanten Parameter von Funkanlagen geringster Leistung werden im Frequenznutzungsplan oder der erforderlichen Frequenzzuteilung festgelegt. Funkanlagen geringster Leistung dürfen keine Störungen bei anderen gegenwärtig und zukünftig betriebenen Funkanlagen und Funkdiensten, denen die entsprechenden Frequenzbereiche auf primärer oder sekundärer Basis zugewiesen sind, verursachen. Störungen durch diese anderen Funkanlagen und Funkdienste müssen von Funkanlagen geringster Leistung hingenommen werden.

    • 32

    • Der Frequenzbereich 40,5 - 43,5 GHz ist für Multimediaanwendungen vorgesehen.

    • 33

    • Einzelfrequenzen aus den Frequenzbereichen 2 700 – 2 900 MHz und 3 400 – 3 600 MHz können durch drahtlose Kameras mitgenutzt werden. Diese Nutzungen genießen keinerlei Schutz gegenüber den in diesen Frequenzbereichen zugewiesenen Funkdiensten und dürfen keine schädlichen Störungen bei diesen Diensten verursachen.

    • 34

    • Der Frequenzbereich 21,65 – 26,65 GHz darf durch Kraftfahrzeug–Kurzstreckenradare mitgenutzt werden. Die Mitnutzung ist bis zum 30. Juni 2013 befristet.

    • 35

    • Die Frequenzbereiche 4 825 – 4 835 MHz und 4 950 – 4 990 MHz sind von der Zuweisung an den Mobilfunkdienst ausgenommen.

    • 36

    • Der Frequenzbereich 790 – 862 MHz ist im Benehmen mit den Ländern so bald wie möglich für die mobile breitbandige Internetversorgung zu nutzen. Er dient vorrangig zur Schließung von Versorgungslücken in ländlichen Bereichen. Der Mobilfunkdienst im Frequenzbereich 790 – 862 MHz darf keine Störungen des Rundfunkdienstes verursachen.

    • 37

    • Eine Zuweisung an den Mobilfunkdienst ermöglicht sowohl mobile, nomadische als auch feste Anwendungen. Frequenznutzungen zwischen ortsfesten Funkstellen an beliebigen, unbestimmten Punkten sind auch zugelassen.

Was ist Bundesgit?

Bundesgit ist der Versuch, die Mechanismen der Versionskontrolle von Software auf deutsche Gesetze anzuwenden. Diese Seite wurde automatisch aus den Inhalten des zugehörigen GitHub Repositories erzeugt.

Was ist GitHub?

GitHub ist ein Verzeichnis, das Programmierer zum Entwickeln und Veröffentlichen oft freier Software-Projekte nutzen können. GitHub basiert auf dem Versions-Management-System Git.

Wie funktioniert Git?

Mit Git können Entwickler von verschiedenen Orten aus gemeinsam an einem Software-Projekt arbeiten. Einzelne Arbeitsschritte können nachverfolgt und die Arbeit unterschiedlicher Menschen zu einem Gesamtwerk zusammengefügt werden.

Was hat das mit Gesetzen zu tun?

Die Ausarbeitung von Gesetzen ähnelt bei genauerem Hinsehen der Entwicklung von Software. Die Nutzung eines Versions-Management-Systems kann den Entstehungsprozess von Gesetzen transparenter und im Rückblick nachvollziehbar machen ( TED-Talk zum Thema).

Wer betreibt Bundesgit?

Bundesgit ist ein Projekt der Open Knowledge Foundation Deutschland, einer gemeinnützigen Organisation zur Förderung von freiem Wissen und offenen Daten.

Wie kann ich mitmachen?

Beteiligung ist gerne willkommen, es gibt viel zu tun! Informiere Dich über aktuelle Entwicklungen über Twitter oder unsere Mailingliste.

Bitte beziehen Sie sich auf die offizielle Version von www.gesetze-im-internet.de.