Deutsche Bundesgesetze und -verordnungen

Verordnung über die Laufbahnen der Beamtinnen und Beamten im Geltungsbereich des Postpersonalrechtsgesetzes (PostLV 2012)

Ausfertigungsdatum
2012-01-12
Fundstelle
BGBl I: 2012, 90

Eingangsformel

Auf Grund des § 3 Absatz 3 Satz 1 Nummer 1 des Postpersonalrechtsgesetzes, der zuletzt durch Artikel 15 Absatz 104 Nummer 3 Buchstabe b Doppelbuchstabe aa des Gesetzes vom 5. Februar 2009 (BGBl. I S. 160) geändert worden ist, verordnet das Bundesministerium der Finanzen im Einvernehmen mit dem Bundesministerium des Innern nach Anhörung der Vorstände der Deutschen Telekom AG, der Deutschen Post AG und der Deutschen Postbank AG:

§ 1 Geltungsbereich, Grundsätze

(1) Für Beamtinnen und Beamte, die bei einem Postnachfolgeunternehmen beschäftigt sind, gelten die Vorschriften der Bundeslaufbahnverordnung, soweit in dieser Verordnung nichts anderes bestimmt ist.

(2) Die Bundeslaufbahnverordnung gilt mit der Maßgabe, dass an die Stelle des Einvernehmens mit dem Bundesministerium des Innern das Einvernehmen mit dem Bundesministerium der Finanzen tritt.

(3) § 3 der Bundeslaufbahnverordnung gilt mit der Maßgabe, dass Eignung, Befähigung und fachliche Leistung an den Anforderungen des jeweiligen Postnachfolgeunternehmens gemessen werden.

(4) Als dienstliche Gründe im Sinne der Bundeslaufbahnverordnung gelten auch betriebliche oder personalwirtschaftliche Gründe, die sich aus den organisatorischen oder personellen Strukturen der Postnachfolgeunternehmen ergeben.

(5) Als Arbeitsposten im Sinne dieser Verordnung sowie als Dienstposten im Sinne der Bundeslaufbahnverordnung gelten auch Tätigkeiten bei den Postnachfolgeunternehmen oder anderen Unternehmen, die wahrgenommen werden

  1. während einer Beurlaubung nach § 4 Absatz 3 des Postpersonalrechtsgesetzes,

  2. während einer ruhegehaltfähigen Beurlaubung nach § 13 Absatz 1 der Sonderurlaubsverordnung oder

  3. während einer Zuweisung nach § 4 Absatz 4 des Postpersonalrechtsgesetzes.

§ 2 Gestaltung der Laufbahnen

(1) In den Laufbahngruppen des einfachen, mittleren, gehobenen und höheren Dienstes treten an die Stelle der Laufbahnen nach § 6 Absatz 2 der Bundeslaufbahnverordnung die folgenden Laufbahnen:

  1. der nichttechnische Postverwaltungsdienst und

  2. der technische Postverwaltungsdienst.

(2) Die zu den Laufbahnen gehörenden Ämter sowie die dazugehörigen Amtsbezeichnungen ergeben sich aus Anlage 1.

§ 3 Qualifizierung bei Laufbahnwechsel

Die nach § 42 Absatz 2 der Bundeslaufbahnverordnung erforderliche Qualifizierung kann auch durch Wahrnehmung entsprechender beruflicher Tätigkeiten während einer Beurlaubung oder Zuweisung nach § 1 Absatz 5 erworben werden.

§ 4 Zulassung zu einer höheren Laufbahn bei Besitz der erforderlichen Hochschulausbildung

(1) Beamtinnen und Beamte, die die für eine höhere Laufbahn erforderliche Hochschulausbildung besitzen, können abweichend von § 24 der Bundeslaufbahnverordnung für die höhere Laufbahn zugelassen werden, wenn sie bei einem Postnachfolgeunternehmen erfolgreich an einem allgemeinen Auswahlverfahren für Nachwuchskräfte mit Hochschulabschluss teilgenommen und ein Traineeprogramm absolviert haben.

(2) Die Teilnahme an einem Traineeprogramm bei einem Postnachfolgeunternehmen gilt als hauptberufliche Tätigkeit im Sinne des § 17 Absatz 4 und 5 des Bundesbeamtengesetzes, die geeignet ist, die Befähigung für die Laufbahnen des gehobenen und höheren Dienstes zu vermitteln.

§ 5 Ausnahmen für besonders leistungsstarke Beamtinnen und Beamte

(1) § 27 der Bundeslaufbahnverordnung ist mit der Maßgabe anzuwenden, dass die oberste Dienstbehörde auch Arbeitsplätze bei inländischen Konzernunternehmen als geeignete Arbeitsposten zulassen kann.

(2) Soweit betriebliche oder personalwirtschaftliche Gründe es erfordern, kann die oberste Dienstbehörde von § 27 Absatz 1 der Bundeslaufbahnverordnung abweichende, geringere persönliche Voraussetzungen festlegen. Als Mindestvoraussetzungen sind eine Dienstzeit von 20 Jahren sowie die erfolgreiche Teilnahme an einem Auswahlverfahren zu fordern.

§ 6 Beurteilung und Beförderung

(1) Eine ruhegehaltfähige Beurlaubung nach § 13 Absatz 1 der Sonderurlaubsverordnung steht einer Beförderung im Rahmen einer regelmäßigen Laufbahnentwicklung nicht entgegen. In den Fällen des § 4 Absatz 3 und 4 des Postpersonalrechtsgesetzes sowie des Satzes 1 ist Maßstab für die regelmäßige Laufbahnentwicklung das Fortkommen der Beamtinnen und Beamten derselben Laufbahn und Laufbahngruppe mit der gleichen Eignung, Befähigung und fachlichen Leistung, die bei dem jeweiligen Postnachfolgeunternehmen hauptamtlich beschäftigt sind.

(2) Kann in den Fällen des Absatzes 1 eine zur Vorbereitung der Beurteilung geeignete Stellungnahme des Unternehmens, bei dem die Beamtin oder der Beamte tätig ist, nicht innerhalb eines angemessenen Zeitraums erlangt werden, so ist die letzte regelmäßige dienstliche Beurteilung unter Berücksichtigung der Entwicklung vergleichbarer Beamtinnen und Beamten im Sinne des Absatzes 1 Satz 2 fiktiv fortzuschreiben. Sind vergleichbare Beamtinnen und Beamte nicht in der erforderlichen Anzahl vorhanden, tritt an ihre Stelle die Entwicklung vergleichbarer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Gleiches gilt in den Fällen des § 33 Absatz 3 der Bundeslaufbahnverordnung.

(3) Hauptberufliche Zeiten einer Verwendung nach Absatz 1 gelten als Erprobungszeit auf einem anderen Dienstposten gleicher Bewertung im Sinne von § 34 Absatz 2 der Bundeslaufbahnverordnung, wenn die Tätigkeit nach Art und Schwierigkeit sowie nach dem erforderlichen Qualifikationsniveau mindestens der Tätigkeit auf einem vergleichbaren Arbeitsposten bei den Postnachfolgeunternehmen entspricht.

(4) Von der Bekanntgabe eines Notenspiegels nach § 50 Absatz 4 der Bundeslaufbahnverordnung kann mit Zustimmung der obersten Dienstbehörde abgesehen werden.

§ 7 Fachspezifische Qualifizierungen für den Aufstieg

Die oberste Dienstbehörde kann im Einvernehmen mit dem Bundesministerium der Finanzen die Dauer und die Inhalte der fachtheoretischen Ausbildung abweichend von § 38 Absatz 2 der Bundeslaufbahnverordnung festlegen, wenn die Anforderungen der Laufbahnen dies rechtfertigen.

§ 8 Überleitungs- und Übergangsvorschriften

(1) Beamtinnen und Beamte, die sich bei Inkrafttreten dieser Verordnung in Laufbahnen des Post- und Fernmeldedienstes befinden, besitzen die Befähigung für die entsprechende Laufbahn nach § 2 Absatz 1 und gehören fortan dieser Laufbahn an. Welche Laufbahnen einander entsprechen, ist in Anlage 2 festgelegt.

(2) Die Laufbahnen des Post- und Fernmeldedienstes sind aufgehoben. Amtsbezeichnungen, die bei Inkrafttreten dieser Verordnung geführt werden, können bis zur Übertragung eines anderen Amtes weitergeführt werden.

(3) Beamtinnen und Beamte, die sich bei Inkrafttreten der Bundeslaufbahnverordnung vom 12. Februar 2009 (BGBl. I S. 284) in Laufbahnen des Post- und Fernmeldedienstes befunden haben, besitzen nach § 51 Absatz 2 der Bundeslaufbahnverordnung auch die Befähigung für eine der in § 6 der Bundeslaufbahnverordnung aufgeführten Laufbahnen, die ihrer Fachrichtung entspricht. Welche Laufbahnen einander entsprechen, ist in Anlage 2 festgelegt.

(4) Für Beamtinnen und Beamte, die bei Inkrafttreten dieser Verordnung zum Aufstieg zugelassen sind oder erfolgreich an einer Vorauswahl für die Teilnahme an einem Auswahlverfahren zum Aufstieg teilgenommen haben, richtet sich das weitere Auswahl- und Aufstiegsverfahren nach den §§ 9 bis 11 der Postlaufbahnverordnung vom 22. Juni 1995 (BGBl. I S. 868), die zuletzt durch § 56 Absatz 41 der Verordnung vom 12. Februar 2009 (BGBl. I S. 284) geändert worden ist, in Verbindung mit den §§ 33 bis 33b der Bundeslaufbahnverordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 2. Juli 2002 (BGBl. I S. 2459, 2671), die zuletzt durch Artikel 15 Absatz 28 des Gesetzes vom 5. Februar 2009 (BGBl. I S. 160) geändert worden ist.

(5) Bis zum 31. Dezember 2015 kann der Aufstieg zusätzlich nach den §§ 9 bis 11 der Postlaufbahnverordnung vom 22. Juni 1995 (BGBl. I S. 868), die zuletzt durch § 56 Absatz 41 der Verordnung vom 12. Februar 2009 (BGBl. I S. 284) geändert worden ist, in Verbindung mit den §§ 33 bis 33b der Bundeslaufbahnverordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 2. Juli 2002 (BGBl. I S. 2459, 2671), die zuletzt durch Artikel 15 Absatz 28 des Gesetzes vom 5. Februar 2009 (BGBl. I S. 160) geändert worden ist, erfolgen, wenn die Beamtinnen und Beamten bis zu diesem Zeitpunkt zum Aufstieg zugelassen sind oder erfolgreich an einer Vorauswahl für die Teilnahme am Auswahlverfahren zum Aufstieg teilgenommen haben.

(6) Solange und soweit der Aufstieg nach den Absätzen 4 und 5 erfolgt, sind folgende Vorschriften weiterhin anzuwenden:

  1. bei der Deutschen Post AG die §§ 7 bis 19 der Verordnung über die Laufbahnen, Ausbildung und Prüfung für die bei der Deutschen Post AG beschäftigten Beamtinnen und Beamten vom 30. November 2004 (BGBl. I S. 3185), die durch § 56 Absatz 43 der Verordnung vom 12. Februar 2009 (BGBl. I S. 284) geändert worden ist,

  2. bei der Deutschen Postbank AG die §§ 7 bis 19 der Verordnung über die Laufbahnen, Ausbildung und Prüfung für die bei der Deutschen Postbank AG beschäftigten Beamtinnen und Beamten vom 25. August 2005 (BGBl. I

    1. 2602), die durch § 56 Absatz 44 der Verordnung vom 12. Februar 2009 (BGBl. I S. 284) geändert worden ist, und
  3. bei der Deutschen Telekom AG die §§ 7 bis 14, §§ 20 bis 27 und §§ 37 bis 44 der Verordnung über die Laufbahnen, Ausbildung und Prüfung für die bei der Deutschen Telekom AG beschäftigten Beamtinnen und Beamten vom 21. Juni 2004 (BGBl. I S. 1287), die durch § 56 Absatz 42 der Verordnung vom 12. Februar 2009 (BGBl. I S. 284) geändert worden ist.

§ 9 Inkrafttreten, Außerkrafttreten

(1) Diese Verordnung tritt am Tag nach der Verkündung in Kraft.

(2) Gleichzeitig tritt die Postlaufbahnverordnung vom 22. Juni 1995 (BGBl. I S. 868), die zuletzt durch § 56 Absatz 41 der Verordnung vom 12. Februar 2009 (BGBl. I S. 284) geändert worden ist, außer Kraft.

(3) Vorbehaltlich des § 8 Absatz 6 dieser Verordnung treten gleichzeitig die folgenden Verordnungen außer Kraft:

  1. die Verordnung über die Laufbahnen, Ausbildung und Prüfung für die bei der Deutschen Post AG beschäftigten Beamtinnen und Beamten vom 30. November 2004 (BGBl. I S. 3185), die durch § 56 Absatz 43 der Verordnung vom 12. Februar 2009 (BGBl. I S. 284) geändert worden ist,

  2. die Verordnung über die Laufbahnen, Ausbildung und Prüfung für die bei der Deutschen Postbank AG beschäftigten Beamtinnen und Beamten vom 25. August 2005 (BGBl. I S. 2602), die durch § 56 Absatz 44 der Verordnung vom 12. Februar 2009 (BGBl. I S. 284) geändert worden ist, und

  3. die Verordnung über die Laufbahnen, Ausbildung und Prüfung für die bei der Deutschen Telekom AG beschäftigten Beamtinnen und Beamten vom 21. Juni 2004 (BGBl. I S. 1287), die durch § 56 Absatz 42 der Verordnung vom 12. Februar 2009 (BGBl. I S. 284) geändert worden ist.

Anlage 1 (zu § 2 Absatz 2)

(Fundstelle: BGBl. I 2012, 93 - 94)

Die in § 2 Absatz 1 aufgeführten Laufbahnen umfassen folgende Ämter:

Einfacher Dienst


  • *

    • Amtsbezeichnungen
    • Zu der Laufbahn gehörende Ämter

    • im nichttechnischen Postverwaltungsdienst

    • im technischen Postverwaltungsdienst

  • *^f776036_01_BJNR009000012BJNE001100000 Ämter der Besoldungsgruppe A 3

    • Postoberschaffnerin/ Postoberschaffner

    *

  • *^f776036_02_BJNR009000012BJNE001100000 Ämter der Besoldungsgruppe A 4

    • Posthauptschaffnerin/ Posthauptschaffner

    • Postoberwartin/Postoberwart

    • Ämter der Besoldungsgruppe A 5

    • Postbetriebsassistentin/ Postbetriebsassistent

    • Posthauptwartin/Posthauptwart

    • Ämter der Besoldungsgruppe A 6

    • Postbetriebsassistentin/ Postbetriebsassistent

    • Posthauptwartin/Posthauptwart

Mittlerer Dienst


  • *

    • Amtsbezeichnungen
    • Zu der Laufbahn gehörende Ämter

    • im nichttechnischen Postverwaltungsdienst

    • im technischen Postverwaltungsdienst

  • *^f776036_03_BJNR009000012BJNE001100000 Ämter der Besoldungsgruppe A 6

    • Postsekretärin/Postsekretär

    *

  • *^f776036_04_BJNR009000012BJNE001100000 Ämter der Besoldungsgruppe A 7

    • Postobersekretärin/ Postobersekretär

    • Technische Postobersekretärin/ Technischer Postobersekretär

    • Ämter der Besoldungsgruppe A 8

    • Posthauptsekretärin/ Posthauptsekretär

    • Technische Posthauptsekretärin/Technischer Posthauptsekretär

    • Ämter der Besoldungsgruppe A 9

    • Postbetriebsinspektorin/ Postbetriebsinspektor

    • Technische Postbetriebsinspektorin/Technischer Postbetriebsinspektor

Gehobener Dienst


  • *

    • Amtsbezeichnungen
    • Zu der Laufbahn gehörende Ämter

    • im nichttechnischen Postverwaltungsdienst

    • im technischen Postverwaltungsdienst

  • *^f776036_05_BJNR009000012BJNE001100000 Ämter der Besoldungsgruppe A 9

    • Postinspektorin/Postinspektor

    • Technische Postinspektorin/ Technischer Postinspektor

  • *^f776036_06_BJNR009000012BJNE001100000 Ämter der Besoldungsgruppe A 10

    • Postoberinspektorin/ Postoberinspektor

    • Technische Postoberinspektorin/Technischer Postoberinspektor

    • Ämter der Besoldungsgruppe A 11

    • Postamtfrau/Postamtmann

    • Technische Postamtfrau/ Technischer Postamtmann

    • Ämter der Besoldungsgruppe A 12

    • Postamtsrätin/Postamtsrat

    • Technische Postamtsrätin/ Technischer Postamtsrat

    • Ämter der Besoldungsgruppe A 13

    • Postoberamtsrätin/Postoberamtsrat

    • Technische Postoberamtsrätin/ Technischer Postoberamtsrat

Höherer Dienst


  • *

    • Amtsbezeichnungen
    • Zu der Laufbahn gehörende Ämter

    • im nichttechnischen Postverwaltungsdienst

    • im technischen Postverwaltungsdienst

  • *^f776036_07_BJNR009000012BJNE001100000 Ämter der Besoldungsgruppe A 13

    • Posträtin/Postrat

    • Posträtin/Postrat

    • Ämter der Besoldungsgruppe A 14

    • Postoberrätin/Postoberrat

    • Postoberrätin/Postoberrat

    • Ämter der Besoldungsgruppe A 15

    • Postdirektorin/Postdirektor

    • Postdirektorin/Postdirektor

    • Ämter der Besoldungsgruppe A 16

    • Leitende Postdirektorin/ Leitender Postdirektor; Abteilungspräsidentin/ Abteilungspräsident

    • Leitende Postdirektorin/ Leitender Postdirektor; Abteilungspräsidentin/ Abteilungspräsident

    • Ämter der Besoldungsgruppe B 2

    • Abteilungspräsidentin/ Abteilungspräsident

    • Abteilungspräsidentin/ Abteilungspräsident

    • Ämter der Besoldungsgruppe B 3

    • Leitende Postdirektorin/ Leitender Postdirektor

    • Leitende Postdirektorin/ Leitender Postdirektor

    Eingangsamt des einfachen nichttechnischen Postverwaltungsdienstes. mit Bachelor abgeschlossenes Hochschulstudium oder gleichwertiger Abschluss). Postverwaltungsdienstes.

    Anlage 2 (zu § 8 Absatz 1 und 3) Zuordnung der bei der Deutschen Bundespost eingerichteten Laufbahnen des Post- und Fernmeldedienstes zu den Laufbahnen nach § 2 dieser Verordnung sowie zu den Laufbahnen nach § 6 der Bundeslaufbahnverordnung

(Fundstelle: BGBl. I 2012, 95)

    • Bei der Deutschen Bundespost eingerichtete Laufbahnen

    • Laufbahnen nach § 2 dieser Verordnung

    • Laufbahnen nach § 6 der Bundeslaufbahnverordnung

    • Einfacher Postdienst (AP)

    • Einfacher nichttechnischer Postverwaltungsdienst

    • Einfacher nichttechnischer Verwaltungsdienst

    • Einfacher posttechnischer Dienst (APt)

    • Einfacher technischer Postverwaltungsdienst

    • Einfacher technischer Verwaltungsdienst

    • Einfacher fernmeldetechnischer Dienst (AFt)

    • Einfacher technischer Postverwaltungsdienst

    • Einfacher technischer Verwaltungsdienst

    • Mittlerer Postdienst (BP)

    • Mittlerer nichttechnischer Postverwaltungsdienst

    • Mittlerer nichttechnischer Verwaltungsdienst

    • Mittlerer Fernmeldedienst (BF)

    • Mittlerer nichttechnischer Postverwaltungsdienst

    • Mittlerer nichttechnischer Verwaltungsdienst

    • Mittlerer Posttechnischer Dienst (BPt)

    • Mittlerer technischer Postverwaltungsdienst

    • Mittlerer technischer Verwaltungsdienst

    • Mittlerer fernmeldetechnischer Dienst (BFt)

    • Mittlerer technischer Postverwaltungsdienst

    • Mittlerer technischer Verwaltungsdienst

    • Gehobener Post- und Fernmeldedienst (CPF)

    • Gehobener nichttechnischer Postverwaltungsdienst

    • Gehobener nichttechnischer Verwaltungsdienst

    • Gehobener Postdienst (CP)

    • Gehobener nichttechnischer Postverwaltungsdienst

    • Gehobener nichttechnischer Verwaltungsdienst

    • Gehobener Fernmeldedienst (CF)

    • Gehobener nichttechnischer Postverwaltungsdienst

    • Gehobener nichttechnischer Verwaltungsdienst

    • Gehobener Posttechnischer Dienst (CPt)

    • Gehobener technischer Postverwaltungsdienst

    • Gehobener technischer Verwaltungsdienst

    • Gehobener Fernmeldetechnischer Dienst (CFt)

    • Gehobener technischer Postverwaltungsdienst

    • Gehobener technischer Verwaltungsdienst

    • Gehobener Hochbautechnischer Dienst (CHt)

    • Gehobener technischer Postverwaltungsdienst

    • Gehobener technischer Verwaltungsdienst

    • Höherer Post- und Fernmeldedienst (DPF)

    • Höherer nichttechnischer Postverwaltungsdienst

    • Höherer nichttechnischer Verwaltungsdienst

    • Höherer Posttechnischer Dienst (DPt)

    • Höherer technischer Postverwaltungsdienst

    • Höherer technischer Verwaltungsdienst

    • Höherer Fernmeldetechnischer Dienst (DFt)

    • Höherer technischer Postverwaltungsdienst

    • Höherer technischer Verwaltungsdienst

    • Höherer Hochbautechnischer Dienst (DHt)

    • Höherer technischer Postverwaltungsdienst

    • Höherer technischer Verwaltungsdienst

Was ist Bundesgit?

Bundesgit ist der Versuch, die Mechanismen der Versionskontrolle von Software auf deutsche Gesetze anzuwenden. Diese Seite wurde automatisch aus den Inhalten des zugehörigen GitHub Repositories erzeugt.

Was ist GitHub?

GitHub ist ein Verzeichnis, das Programmierer zum Entwickeln und Veröffentlichen oft freier Software-Projekte nutzen können. GitHub basiert auf dem Versions-Management-System Git.

Wie funktioniert Git?

Mit Git können Entwickler von verschiedenen Orten aus gemeinsam an einem Software-Projekt arbeiten. Einzelne Arbeitsschritte können nachverfolgt und die Arbeit unterschiedlicher Menschen zu einem Gesamtwerk zusammengefügt werden.

Was hat das mit Gesetzen zu tun?

Die Ausarbeitung von Gesetzen ähnelt bei genauerem Hinsehen der Entwicklung von Software. Die Nutzung eines Versions-Management-Systems kann den Entstehungsprozess von Gesetzen transparenter und im Rückblick nachvollziehbar machen ( TED-Talk zum Thema).

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